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Skilager 2024: Ein magisches Abenteuer mit den Schlümpfen

Nach zwei aufregenden Jahren voller Abenteuer rund um die Welt und im Wilden Westen lud das diesjährige Skilager in Disentis zu einem zauberhaften Erlebnis unter dem Motto "Die Schlümpfe" ein. Vom Fasnachtssonntag an erfreuten sich die Teilnehmenden an einer Woche mit strahlendem Sonnenschein, idealen Pistenbedingungen und einer Fülle an Aktivitäten, die sowohl für Spannung als auch für Heiterkeit sorgten.


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Die Ankunft in Disentis wurde mit einem herzlichen Empfang und einem köstlichen Abendessen gefeiert, wonach sich alle in ihren Ski- und Snowboardgruppen zu einem Fackellauf durch Disentis zusammenfanden. Der klare Himmel und die perfekten Schneebedingungen am nächsten Morgen versprachen einen ausgezeichneten Start in die Woche. Neben dem täglichen Skivergnügen standen auch verschiedene Disziplinen des Wanderpokals auf dem Programm, die sowohl am Vormittag als auch Nachmittag durchgeführt wurden, und somit für abwechslungsreiche Unterhaltung sorgten.

Das Highlight der Woche, neben der altbekannten Disco, bei welcher ausgelassen getanzt und gefeiert wurde, war das traditionelle Skirennen, das dank der hervorragenden Wetter- und Pistenverhältnisse sein Comeback feiern konnte. Die Teilnehmenden zeigten vollen Einsatz und begeisterten mit ihrem Können und ihrer Schnelligkeit. Doch nicht nur sportliche Leistungen standen im Mittelpunkt: Zur grossen Freude aller durften die Gruppen jeweils ein kurzes Video zum Thema "Die Schlümpfe" erstellen. Diese kreativen und humorvollen Beiträge sorgten bei der abschliessenden Rangverkündigung für ausgelassene Stimmung und viele Lacher.
Die Siegerehrungen des Skirennens und des Wanderpokals bildeten den feierlichen Abschluss einer unvergesslichen Woche. 

Wie in den Jahren zuvor, gebührt unser Dank den Sponsoren und Gönnern für ihre Unterstützung, ohne die ein solches Lager nicht möglich wäre. Ein besonderer Dank geht an das Küchenteam für die kulinarischen Genüsse und an alle Leiterinnen und Leiter, die mit ihrem Engagement und ihrer Fürsorge für eine unvergessliche Lagerwoche sorgten.

Mit vielen schönen Erinnerungen und Vorfreude auf das nächste Jahr verabschieden wir uns vom Skilager 2024. Bis zum nächsten Abenteuer auf den Pisten von Disentis! 


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23. Unihockeyturnier Beromünster am 04. Mai 2024. Jetzt anmelden bis am 21. April

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Matchberichte Unihockey vom 16./17. September und 23./24. September:

Junioren C

Eine Lehrstunde erlebten die C-Junioren in Luzern. Gleich 59 Tore kassierte man ohne ein einziges Tor schiessen zu können. Beide Gegner waren wirklich sehr stark, aber das war dann doch zuviel des Guten. Kopf hoch Jungs, es kommen wieder bessere Zeiten und einfacher zu bespielende Gegner.                                              Erich Richli

Junioren B

Den Start verschlafen haben die Junioren B gegen die Red Devils aus Root. Man ist aber dann doch rechtzeitig aufgewacht und hat das schon fast verloren geglaubte Spiel in der zweiten Halbzeit noch gedreht (8:6). Im zweiten Match wartete Schötz. Es wurde ein wirklicher Fight. Zum Teil über der Grenze an Härte wurde das Spiel durch das körperlich stärkere Team aus Schötz deutlich gewonnen (1:12).                                                                       Erich Richli

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Juniorinnen B

Bei der 1. Meisterschaftsrunde ging’s nach Burgdorf in Bern. Bereits im Vorfeld wussten die Juniorinnen, dass zwei starke Gegner warteten, kannte man diese doch schon aus vergangenen Meisterschaftsrunden. Zuerst stand der Match gegen das Team Bern Capitals Ost auf dem Programm. Früh konnte Samira Kunz den 1. Treffer für Möischter realisieren. Das Team aus Bern konterte jedoch sofort und so stand es nach 15 Minuten 2:1 für den Gegner. Samira Kunz, bekannt für tolle Aktionen hinter dem gegnerischen Tor, verkürzte jedoch bald zum 2:2. Vor der Pause zeigten die gegnerischen Spielerinnen jedoch nochmals, dass sie motiviert sind, zu gewinnen. So stand es 3:2 in der Halbzeit. Das Ziel der Trainerinnen, das Verteidigungsspiel in der 2. Hälfte zu optimieren, wurde von den Spielerinnen in der 2. Hälfte super umgesetzt. Nach 19 Minuten stand es 9:3 für Beromünster. Durch je zwei weitere Tore von Samira Kunz und Gina Bucher, sowie je einem Tor von Lena Roth, Mara Müller und Alina Galliker war die Leistung perfekt. Flavia Stadelmann zeigte im Tor großartige Paraden. In der letzten Spielminute war dann jedoch die Luft raus. So schaffte es das Team aus Bern noch auf 9:5 zu verkürzen.

Im zweiten Match spielte man gegen das Team Einhorn Hühnenberg. Beromünster war von Anfang an parat. Bereits nach 2 Minuten versenkte Samira Kunz den Ball im Netz und es stand 1:0 für Beromünster. Auch Mara Müller war in Torschusslaune. Nach 4 Minuten erzielte sie ein schönes Freistosstor. Das Team von Hühnenberg liess sich dies nicht gefallen. Prompt holten sie auf und schossen 3 Tore. Möischter blieb ruhig und konzentriert und Samira Kunz konnte durch 2 weitere Tore ein 4:3 sichern vor der Halbzeitpause. Auch der Start nach der Pause ist gelungen. Mara Müller zeigte ihr Können und vergrösserte den Vorsprung auf 5:3. Die Gegner erwiesen sich jedoch als äusserst hartnäckig. Versenkten sie doch 2 weitere Bälle im Netz und es stand wiederum Unentschieden 5:5. Auf Mara Müller und Samira Kunz ist jedoch Verlass. Mit zwei weiteren Toren brillierten die Beiden. Zu guter Letzt traf auch noch Gina Bucher für Möischter. Endresultat 8:5 für die B-Juniorinnen aus Möischter.                                                                                                                          Anita Elmiger                                                                                                        

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                                                                                                     Damen ll, 3. Liga

Das neu gebildete Damen ll Team, welches in der 3. Liga spielt, hatte am 17. September Heimmatch in Beromünster. Beim ersten Spiel gegen Spreitenbach mussten sich die Möischterinnen im Zusammenspiel noch einfinden. Trotzdem gelang es Gwen Bucher ein Tor zu schiessen. Auch Spreitenbach hatte Erfolg beim Tore schiessen und somit lautete der Pausenzwischenstand 1:2 für Spreitenbach. In der zweiten Hälfte am Anfang startete Spreitenbach wieder sehr gut und konmte zwei Tore schiessen. Doch die Möischterinnen liessen nicht locker und durch die Tore von Anita Elmiger, Mara Müller und Cheyenne Kunz konnte der Ausgleich zum 4:4 geschafft werden. In den letzten Minuten konnte durch Anita das 5:4 geschossen werden und somit holten die Möischterinnen im Damen ll ihren ersten Sieg in der neuen Liga.

Top motiviert vom vorherigen Sieg starteten die Möischterinnen gegen Richenthal in den zweiten Match. Richenthal gelang es gleich mit 4 Toren in Führung zu gehen. Aber Beromünster liess nicht locker und mit den Toren von Gwen und Deborah Rast endete die erste Halbzeit mit 2:4. Nach der motivierenden Ansprache von Trainer Cyrille Ulmi starteten die Möischterinnen mit Vollgas in die zweite Hälfte. Gwen gelang es erneut ein Tor zu schiessen. Durch Cheyennes wunderschönen Schuss konnten die Möisterinnen den Ausgleich zum 4:4 schaffen. Beide Teams kämpften, es war ein Kopf an Kopf Rennen.  Richenthal war erfolgreich und schoss das 4:5. Doch Beromünster liess sich erneut nicht unterkriegen und durch einen super Spielzug von Anita und Mara konnte der Ausgleichstreffer erzielt werden. Der Match ging mit einem 5:5 Unentschieden zu Ende. Das Damen Team war stolz auf die 3 Punkte in der neuen Liga. 

                                                                                                     Damen l, 2. Liga

Der erste Matchtag der Saison am 24.09.2023 in der 2. Liga, Abfahrt um 06.15 Richtung Schwanden bei Sigriswil. Das Damenteam startete motiviert in den ersten Match gegen Aarau. Nach einem schnellen Spielstart schoss Aarau das 0:1. Dies liessen sich die Möischterinnen nicht gefallen und Sophie Irrgang gelang es, den Ausgleichstreffer zum 1:1 zu erzielen. In der ersten Hälfte folgten zwei weitere Tore von Nives Bürgisser und Anita Elmiger. Angriffslustig starteten die Damen aus Aarau in die zweite Hälfte und holten zum 3:2 auf. Sowohl Möischter wie auch Aarau erzielten ein Freistoss-Tor. Anita weitete die Führung für Beromünster mit zwei Toren auf 6:3 aus. Nach einem Timeout von Aarau, stellten sie auf vier Feldspielerinnen um und es gelang ihnen ein weiteres Tor zu schiessen. Trotz Unterzahl gelang es Cheyenne Kunz den Ball im Tor zu versenken. Durch ein Missgeschick von einem Spieler zu viel auf dem Feld erhielt Aarau eine zwei Minuten Strafe. Beromünster nutzte die Gelegenheit und Anita vergrösserte den Abstand um ein weiteres Tor. Kurz vor Spielende rasselte der Ball noch einmal ins Tor von Beromünster das Endresultat war 8:5.

Der zweite Match startete mit einem Tempo von 0 auf 100. Beromünster war top motiviert und hungrig auf vier Punkte. Carmela Esposito schoss schon bald das erste Tor in der Überzahl, da Heimberg eine 2 Minuten Strafe erhielt. Mit ihrem Tempo überrannte Cheyenne den Gegner und konnte auf 2:0 erhöhen. Mit einem bilderbuchmässigen Pass von Anita hinter dem gegnerischen Tor nach vorne konnte Rahel Holdener den Ball im Tor versenken und damit die Führung zum 3:0 ausbauen. Kurz vor der Halbzeit schoss Rahel noch ein Tunneltor und Beromünster ging mit 4:0 in die Pause. Dank einer super Leistung von unserem Goalie Jana Stocker erzielte Heimberg in der ersten Halbzeit kein Tor. Nach der Pause stellte Heimberg von Raumdeckung auf Manndeckung um und startete mit einem Angriff nach dem anderen. Erfolgreich holten sie mit drei Toren zum 4:3 auf. Langsam wurde es ungemütlich auf dem Auswechslungsbänkli von Beromünster und die Nerven lagen bei Trainer Cyrille Ulmi blank. Mit noch drei Minuten auf der Uhr wechselte Heimberg auf vier Feldspielerinnen und die Möischterinnen mussten noch einmal alles geben. Es gelang Ihnen die Verteidigung aufrecht zu erhalten und der Match endete mit 4:3 für Beromünster. Der Hunger wurde mit vier Punkten halb gestillt, im McDonalds konnte er dann noch ganz gestillt werden.  

​​​​​​​                                            Anita Elmiger, Rahel Holdener,                                       Nives Bürgisser, Vanessa Wandeler

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Herbstreise zum wolkenverhangenen Ritomsee

Die (ehemalige) Aktivriege des STV Beromünster machte sich 16./17. September auf zur Herbstreise zum Ritomsee. Das Gebiet ist herrlich zum Wandern und würde viele schöne Aussichtspunkte bieten, wenn man denn nur etwas sehen würde.

Wie es bei der Einleitung schon zu erahnen ist, war uns das Wetter nicht ganz hold. Vorweg kann erwähnt werden, dass dies der Stimmung keineswegs schadete. Aber alles der Reihe nach:​​​​​​​


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Samstagmorgen in der Früh. Stau solls noch keinen haben vor dem Gotthard – also schnell los nach Airolo. Der ursprüngliche Plan, von hier aus zum See raufzuwandern, wurde während eines Starterkaffees kurzerhand über den Haufen geworfen: „Es gäbe da eine Bahn, wir könnten doch diese benutzen, um uns den Hauptaufstieg zu ersparen“, war auf einmal der Tenor der Gruppe.

Da das Gebiet wie oben erwähnt viele Möglichkeiten bietet, war rasch ein Plan B erstellt. Und die Fahrt mit der äußerst steilen Standseilbahn war definitiv auch ein Erlebnis. Also alles richtig gemacht.

Der erste Teil der Wanderung führte dank Nebel dem nur schwach ersichtlichem Ritomsee entlang. Rasch ging’s aber links weg zum malerischen Lago di Tom, der glücklicherweise frei von grauen Schwaden war. Sofort wurde diese Situation für den traditionellen Apéro ausgenutzt. Zu Fleisch, Brot, Chips, hausgemachter Baklava und Weißwein wurde fleißig angestoßen.

Die Wanderung führte uns weiter über einen sanften Übergang runter zum Cadagnosee. In einem schmucken Restaurant wurden ein erstes Mal die Jasskarten hervorgekramt. Weit war es danach nicht mehr bis zur Cadagnohütte, die unsere Unterkunft war.

Dort reichte eine leckere Lasagne und ein gutes Glas Rotwein, um die Turner glücklich zu machen. Ah Moment, das obligate Flämmli fehlte natürlich auch nicht.

Das Wetter am zweiten Tag machte dort weiter, wo es am Ersten aufgehört hatte. Da es aber nicht regnete und windstill war, waren die Bedingungen zum Wandern gar nicht mal so schlecht.

Ein erneut leichter Übergang führte uns zum Südufer des Ritomsees, der heute sein nebliges Gewand im Schrank verstaute und sich zu erkennen gab. Der Weg ist schön und kurzweilig angelegt. Auf der Staumauer gab es einen weiteren Schnupf und etwas später fanden wir uns in der steilen Bahn runter nach Piotta wieder.

Mehr oder weniger staufrei traten wir danach die Heimreise an.

Ein gelungenes Wochenende war somit vorüber. Hat Spaß gemacht mit Euch, schön seid ihr mitgekommen!

Christian Schmid

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Gleich 3 Podestplätze erturnen die
K7 und KD Turnerinnen

Mammut Cup Eschenbach: Getu turnt 4x aufs Podest

Am Samstag, 16. September, startete die Geräteriege Beromünster mit den Aktiv-Kategorien und insgesamt 23 Turnerinnen in die zweite Saisonhälfte. Man durfte gespannt sein, in welcher Form sie sich am Mammut Cup in Eschenbach zeigten, hatten doch einige Turnerinnen eine strenge, jedoch äusserst erfolgreiche SMV-Zeit mit der Sprung-Sektion Rickenbach hinter sich.


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In einem Feld von 140 Turnerinnen aus dem hiesigen Verbandsgebiet sowie auch aus dem Wallis und Basel turnten die K5-Turnerinnen aus Beromünster einen hochstehenden Wettkampf. Emilie Bregenzer glückte der Auftakt am Reck, wodurch sie für ihre weiteren Übungen beflügelt wurde. Am Schlussgerät Sprung setzte sie mit einer Note von 9,7 das i-Tüpfelchen auf ihren überaus gelungenen Wettkampf. Mit 37,65 Punkten durfte sie sich als Zweitplatzierte feiern lassen. Ebenfalls einen tollen Sprung zeigte Valérie Loose (12.) und mit 37,2 Punkten im Total durfte auch sie mit ihrer Tagesleistung sehr zufrieden sein. Gewohnt ruhig und souverän turnte Livia Lötscher (16.) die vier Geräte und erzielte Noten zwischen 9,00 und 9,45. Fabiola Baumann zeigte ihre Stärke am Boden (9,4) und klassierte sich auf dem 21. Rang. Flavia Albisser glänzte ebenfalls am Sprung (9,6) und somit durfte auch sie sich eine Auszeichnung abholen. Auch Jana Küng reichte es für ein Mammut-Cup-Glas. Nur wenige 0,15 Punkte hinter den Auszeichnungen klassierte sich Lia Galliker ebenfalls in der ersten Hälfte des Tableaus.

​​​​​​​Alle K6-Turnerinnen mit Auszeichnung

Die K6-Girls zeigten eine überlegene Mannschaftsleistung. Die neun Möischterer Turnerinnen (von insgesamt 80 K6-Turnerinnen) pushten sich gegenseitig von Gerät zu Gerät und freuten sich über die gelungenen Übungen. Besonders über die erstklassige Ringübung von Ena Erni (7.) und die eindrückliche Bodenübung von Livia Stöckli (8.) konnten sie sich freuen. Auch dass Amélie Loose (14.) nach ihrer Verletzung im Frühjahr nun endlich wieder am Start war und die Mannschaft auf dem Platz komplettierte, tat allen gut. Die Platzierungen von Lynn Estermann (17.), Annika Müller (18.), Sabrina Steiger (19.), Lorena Felix (22.), Svenja Willimann (24.) und Fabienne Wey (30.) beweisen, dass sich diese Mannschaft der Konkurrenz geschlossen gegenüberstellt. Alle K6-Turnerinnen turnten einen souveränen Wettkampf und durften eine Auszeichnung entgegennehmen.

Tatjana Wey und Laura Stütz auf dem Podest

Das Damen-Trio der Geräteriege Beromünster wusste sich gegen die verbandsinterne und auswärtige Konkurrenz durchzusetzen. So wurden gleich zwei der drei Podestplätze durch unsere Turnerinnen besetzt. Eine der beiden Siegerinnen heisst Tatjana Wey und holte sich den Titel mit hohen Sprung- und Bodennoten. Auch am Reck und den Ringen gelang ihr je eine tolle Übung. Laura Stütz glänzte ebenfalls am Boden und am Sprung mit den Kategorien-Höchstnoten und durfte sich die Bronzemedaille umhängen lassen. Einen ausgeglichenen Wettkampf zeigte auch Maria Erni (9.) und konnte sich mit 36,5 Punkten ebenfalls auszeichnen lassen.

Mirjam Bregenzer mit Silber belohnt

Das Niveau in den Kategorien 5, 6 und Damen war schon gewaltig hoch. Die Startliste (28 Turnerinnen) in der Königskategorie – auch hier mit ausserkantonaler Konkurrenz – versprach ebenfalls einen erstklassigen Wettkampf. Am Startgerät Boden gelang Mirjam Bregenzer eine fehlerfreie Übung, welche mit der Tageshöchstnote 9,85 belohnt wurde. Mit weiteren Noten ab 9,5 erturnte sich Mirjam Bregenzer die Silbermedaille. Auch Christelle Bregenzer turnte eine elegante und saubere Bodenübung (9,5) und holte sich mit Noten zwischen 9,3 und 9,55 die verdiente Auszeichnung auf dem 6. Platz. Schon ihr halbes Leben turnt Léonie Zemp-Wismer (9.) in der Königskategorie. Und man kann sagen: Gelernt ist gelernt. Sie zeigte ihr Können ebenfalls am Boden (9,4) und an den Ringen (9,4). Leider musste Lara Fischer (17.) am Sprung einen Sturz in Kauf nehmen und auch für Angela Günther (18.) lief dieser Wettkampf noch nicht ganz nach Wunsch.

Es bleibt nun noch der letzte SM-Qualifikationswettkampf am 30. September in Luzern, bevor feststeht, wer an den diesjährigen Einzel- und Mannschafts-Schweizermeisterschaften im Einsatz stehen wird.

Bericht: Regula Bregenzer

Am Wochenende vom 09./10. September startete die Unihockey Meisterschaftssaison 2023/2024. Gleich 6 Teams vom STV Beromünster standen im Einsatz:

Junioren E Team Blue

Am Saison Vorbereitungsturnier Sursee-Cup vom 26. August 2023 hat das Team Blue bereits überzeugt und das Turnier souverän gewonnen. Zum Meisterschaftsstart konnte dieser Schwung gleich mitgenommen werden. Drei Spiele konnten gewonnen werden und somit auch gleich die Tabellenspitze übernommen werden. Herzliche Gratulation und weiterhin Hopp Möischter!

Junioren E Team White

Auch das Team White spielte am Sursee-Cup im Final mit, verlor jedoch beide Finalspiele. Es resultierte der sehr gute vierte Schlussrang. Die ersten drei Meisterschaftsspiele wurden verloren, eines davon gegen die eigenen Kollegen vom Team Blue. Das Team White freut sich auf die weiteren Spiele, die Motivation ist hoch. Hoffentlich zahlt sich dies bald aus und es können erste Punkte in der Juniorenliga gewonnen werden.

Juniorinnen D Girls

Mit 5 Spielerinnen reiste das Team nach Hildisrieden an. Weiterhin sucht das Team motivierte Mitspielerinnen mit Jahrgang 2011-2015. Zum Glück ist es kein Problem, auch Jungs an die Juniorenliga Spiele mitzunehmen. So konnten Silvan Blöchliger und Nevio Hofer die Girls an den Matchtagen unterstützen. Obwohl das gegnerische Team aus Obwalden mit 3:0 führte, liess man sich nicht aus der Ruhe bringen und kehrte den Match zu einem 8:5.  Gleich 2 Siege konnten verbucht werden. Das gute Zusammenspiel war gegen die Jungs aus Sursee wie auch gegen Obwalden der Schlüssel zum Erfolg. Der 2. Tabellenrang soll an der nächsten Juniorenliga Runde verteidigt werden.

Junioren A

Nach der verpfuschten letzten Saison schauten alle vorwärts zum Saisonstart. Der Sursee-Cup konnten nicht zeigen, wie gut das Team beieinander ist. Das erste Spiel konnte knapp mit 5:4 gewonnen werden gegen Merenschwand. Im zweiten Spiel ging man leider als Verlierer vom Platz mit einem 4:5 gegen Weggis-Küssnacht. Diese Niederlage ist aber sicher eine Chance an den Stellschrauben zu drehen, damit es beim nächsten Mal besser läuft.

Junioren D Boys

Im ersten Spiel der Saison treffen die D-Junioren aufs gegnerische Team aus Obwalden . Es dauerte eine Weile bis die Einträchtler ins Spiel kamen. Ins Spiel gefunden, lief es wie am Schnürchen. Obwalden hatte nicht den Hauch einer Chance. Am Schluss durften die Möischterer einen 9:1 Sieg feiern.

Gegen Eschenbach liefs ausgeglichen. Jedes Team lag mal in Führung. Eintracht führte kurz vor Ende mit zwei Toren. Auf der Bank wurde schon über die Leaderrolle diskutiert. Eschenbach liess sich nicht aus der Ruhe bringen und versenkte eiskalt die Bälle dreimal hintereinander ins Netz. Es zeigt sich wieder Mal…das Spiel ist erst beendet, wenn der Schiedsrichter abpfeifft.

Junioren B

Gespannt waren alle auf den Auftritt der B-Jungs.  Am Sursee-Cup vermochte man nicht zu überzeugen. Bei Meisterschaftsstart lief es nicht schlecht. Wenn sich der abwesende Block in Runde 2 auch noch dazugesellt, darf man gespannt nach vorne schauen. Im ersten Spiel konnte ein zwei Tore Rückstand die Einträchtler nicht verunsichern. Mit einem gekonnt geschlagen Freistoss lagen die B-Boys in Front. Bis zum Ende rannten die Gegner diesem Rückstand hinterher. Schlussendlich verbuchte Beromünster einen 7:6 Sieg gegen Grosswangen. Die Bedingungen in der Turnhalle gleichten einem Sauna Besuch. Auch im zweiten Spiel vermochten beide Teams nicht mit voller Kraft zu spielen, weil schon das erste Spiel fordernd war. So war ein Remis für beide Mannschaften zufriedenstellend.

                                                                                        Erich Richli​​​​​​​

Turnreise an den Bodensee

Am frühen Morgen des 9. September machten sich 11 Frauen bereit, um ein letztes Mal als SVKT Beromünster ihre Turnreise zu starten.

Bereits um 6.15 Uhr machten sie sich mit dem Bus auf den Weg nach Luzern, von wo aus es nach Kaffee und Gipfeli mit dem Zug Richtung Bodensee ging. Die gut 2 Stunden dauernde Fahrt genossen sie mit einem kleinen Apèro und fröhlichem Geplauder. Nach der Ankunft in Konstanz und der Gepäckabgabe im Hotel machten sich alle auf den Weg zur Insel Mainau.

Diese zeigte sich bei herrlichem Sommerwetter von ihrer schönsten Seite. Als erstes machten sich alle auf den Weg ins Schmetterlingshaus um die wunderschönen Tiere zu bestaunen, die sich teilweise auch ausserordentlich zutraulich zeigten. Allerdings war es im Haus noch wärmer als draussen, so dass alle froh waren, wieder an die frische Luft zu gelangen. Nach dem Mittag erfuhren sie bei einer Führung noch etwas mehr über die Geschichte der Insel und die Pflanzen. Wer hat schon gewusst, dass auf der Insel jährlich 200'000 Pflanzenzwiebeln gepflanzt werden? Eine unglaubliche Zahl! Und dies mehrheitlich von Hand. Einzig zum Graben des Pflanzlochs hat es mittlerweile eine Maschine.

Nach der Führung erkundeten alle zusammen noch die restliche Insel und bestaunten die etwa 250 verschiedenen Dahliensorten, die momentan in ganzer Pracht blühen. Einige haben auch am Wettbewerb «Dahlie des Jahres» teilgenommen und ihre Lieblingsdahlie gewählt. Nach einer kleinen Stärkung teilte sich die Gruppe dann auf. Einige Frauen nahmen den kürzeren Weg mit dem Bus um auch die Stadt Konstanz noch etwas genauer zu erkunden, die anderen entschieden sich für die längere Reise mit dem Schiff. Nach dem Bezug des Hotelzimmers und wieder frisch geduscht ging es dann zum Abendessen in die «tolle Knolle». Nach dem feinen Znacht und gemütlichem Beisammensein zog es dann alle zurück ins Hotelzimmer, wo man nach dem langen Tag einige Stunden in der Waagerechten genoss.

Am nächsten Morgen, nach einem feinen und herzhaften Frühstück, wurde wieder gepackt.

Nach einem kleinen Verdauungsspaziergang machten sich alle auf den Weg nach Altenrhein zum Hundertwasserhaus. Auch hier wurde uns wieder viel informatives und amüsantes über dieses aussergewöhnliche Haus erzählt. Wer zum Beispiel den Einzigen, gewollt krummen Fussgängerstreifen der Schweiz sehen will, ist hier richtig. Wer wissen will, wieso der so aussieht bucht am besten eine Führung.... Es ist auf jeden Fall eine Reise wert. Nach einer Stärkung im hauseigenen Bistro ging es dann auf den Heimweg. Von Rohrschach bis nach Luzern konnte man im Zug sitzen bleiben und so konnten alle nochmals beim gemütlichen Plausch die Reise ausklingen lassen. Am 10. September um 19.40 Uhr hat der Bus dann alle Turnerinnen wieder wohlbehalten nach Beromünster gebracht.  Ein herzliches Dankeschön an Claudia Müller, die mit mir zusammen diese Reise geplant hat, für ihre tatkräftige Unterstützung. Bis zum nächsten Jahr. Dann als STV Seniorinnen...  

                                                                                                                                                                           Patricia Bolzern

Senioren, Männerriege Reise

Klangvolles sagenhaftes Toggenburg

In erwartungsvoller Stimmung wurde, nach der unterhaltsamen und abwechslungsreichen Anreise mit der Südostbahn, auf der Aussichtsterrasse des Berghotels Sellamatt Kaffee und Gipfeli genossen. Das samstägliche Ziel der 27 Männerriegler waren der Hinterrugg und Chäserrugg, zwei der Churfirsten Gipfel. Dank der hervorragenden Organisation durch Martin Henseler, Hans Herzog und Hans Erni konnte der Aufstieg in drei verschiedenen Varianten (Sportlich / Normal / Gemütlich) angeboten werden.

Churfirsten Gipfel Hinter- und Chäserrugg

Das wunderbare Wetter und das einmalige Panorama übten eine solche Faszination auf die Wanderer aus, dass es dem einen Männerriegler nicht mal auffiel, dass er zwei verschieden grosse Wanderschuhe an den Füssen trug. Am Nachmittag traf man sich im Gipfelrestaurant Chäserrugg mit wunderbarem Blick zu einer Seite auf den Walensee und zur anderen zum Säntis. Bei der nächsten Fahrt entlang am Walensee, wird der eine oder andere sicher zu den Churfirsten Gipfeln hinaufschauen und sich an die schöne Reise und die prächtige Aussicht von da oben erinnern. Nach Talfahrt mit der Seilbahn, oder sportlichem Abstieg nach Iltios und einem erfrischenden Apéro, führte der Klangweg die Wanderlustigen dann zurück in die Sellamatt wo ein feines 4-Gang Abendessen, gesangliche Unterhaltung einer Landjugendgruppe, ein Jass sowie ein bequemes Bett auf sie wartete.

Drachen und Riesen auf dem Sagenweg

Am Sonntag stand der Sagenweg auf dem Programm. Auch hier standen wieder verschiedene, auf jede Kondition abgestimmte Varianten im Angebot. Die gemütlichere Gruppe liess sich durch die Sagengeschichten auf dem Rundweg gedanklich in eine andere Welt versetzen und erfuhr, dass die Zacken der Churfirsten den Rückenpanzer eines riesigen toten Drachens darstellen. Ihm wurde von einem Riesen mit einem Schwert der Kopf abgeschlagen, welcher dann im Walensee landete. Von Goldschätzen, reichen unehrlichen Männern, sowie hübschen eigensinnigen Frauen sollte man die Hände lassen, wurde erzählt. Ehrlichkeit und Hilfsbereitschaft zahlten sich jedoch aus, erfuhr der Leser aus den phantasievoll ausgeschmückten Sagen. Die schnellere Wandergruppe zog an den Tafeln vorbei, denn sie wollten noch das Wildmannlisloch, die Höhle des Churfirsten Drachens erforschen. Nach Picknick aus dem Rucksack oder Mittagessen im Restaurant ging es dann auf die Heimfahrt, auf welcher schon Pläne für die nächstjährige Reise geschmiedet wurden. 
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Patrick Curschellas

Turnreise der Frauenriege

Alpakas, Graffitis und Glacen

Am Morgen des 2. Septembers machte sich eine Gruppe motivierter Frauen des STV Beromünsters auf den Weg nach Luterbach im Kanton Solothurn, um gemeinsam einen tollen Tag zu erleben. Mit freundlichen Alpakas spazierten sie der Aare entlang und genossen die warmen Sonnenstrahlen. Auch Esel waren mit von der Partie und es ging lustig zu und her.

Am Mittag brätelten sie nach einem kleinen Apéro ihre mitgebrachten Würste, Steaks und Spiesse bei einer Grillstelle am Fluss. Als Beilage gab es feine selbstgemachte Salate. Und weil das Wetter es gut mit den Turnerinnen meinte, lag auch noch ein entspannendes Fussbad in der Aare drin.

Frisch gestärkt erkundete die Frauengruppe nun das Attisholz-Areal, eine ehemalige Cellulosefabrik. Es zeichnet sich durch viele beeindruckende Graffitis aus, welche gern als Fotomotive gebraucht werden. So fotografierten auch die Teilnehmerinnen der Vereinsreise eifrig die imposanten Graffitis.

Am Schluss kamen sie noch in den Genuss leckerer Glacen der Kantine 1881. Ein perfekt geplanter Tag – ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle der Organisatorin– neigte sich dem Ende entgegen und so machten sich die Frauen zufrieden und mit wunderbaren Eindrücken im Rucksack auf den Rückweg nach Beromünster.

Yvonne Eggenschwiler

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Probetrainings in der Geräteriege Beromünster  (Mädchen)

Interessierte Mädchen, welche nach den Sommerferien die 1. oder 2. Klasse besuchen, sind bei uns im Schnuppertraining herzlich willkommen. Wenn man sich gerne an Geräten bewegt, ehrgeizig ist und sich für neue Herausforderungen begeistern kann, ist man jeweils am Dienstag und Donnerstag von 17:30 bis 19:10 Uhr in der Turnhalle Beromünster am richtigen Ort.​​​​

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Beginn der Probetrainings: 22. August 2023​​​​​​​

Voraussetzungen Ihre Tochter

- geht nach den Sommerferien in die 1. oder 2. Klasse

- ist ein turnbegeistertes Mädchen, das in ihrer Freizeit viel turnt und offensichtlich Freude an eleganten und schwungvollen Bewegungen hat.

- ist interessiert an einer leistungsorientierten Sportart.

- hat die körperlichen und persönlichen Voraussetzungen: koordinative Geschicklichkeit, eine natürliche Grundspannung und Beweglichkeit, Kraft, Mut, Wille, Ausdauer (Körper und Kopf) und eine gute Körperwahrnehmung.

Geräteturnen ist bei den Mädchen eine sehr beliebte Sportart und so ist auch unsere Riege in den letzten Jahren immer gewachsen und gewachsen. Im Moment turnen über 55 Turnerinnen in unserer Riege. Daher ist es uns leider nur möglich, die wirklich ehrgeizigen und talentierten Mädchen aufzunehmen. Auch Probetrainings mit vielen Turnerinnen sind suboptimal, weil die zur Verfügung stehenden Ressourcen (Platz in der Halle, Geräte, Personal) einfach nur eine begrenzte Anzahl Turnerinnen zulassen. So kann es möglich sein, dass wir bereits nach den ersten Trainings eine Entscheidung bezüglich des weiteren Verbleibs im Getu treffen. Bis zu den Herbstferien entscheiden wir dann über eine definitive Aufnahme in unsere Riege. Wir freuen uns jedes Jahr über neue Turnerinnen !

Wir bitten um eine schriftliche Anmeldung mit (Name, Adresse, Natelnummer, Geburtsdatum + Jahrgang) bei:

regula.bregenzer@gmx.ch oder 079 501 01 53 

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Gold für Emely Fries und Bronze für Jenny Scherer

Gold, Silber und Bronze zum Saisonabschluss

Mit viel Liebe zum Detail organisierte das TZN-Nidwalden ein wunderschönes Stanser Meeting. Die Geräteriege Beromünster musste sich vor der Konkurrenz aus Zürich, Zug, Aargau und Uri nicht verstecken, sondern durfte die Saison in den Kategorien 1 bis 4 mit einem kompletten Medaillensatz und mehreren Auszeichnungen beenden. ​​​​​​​

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Bei unseren Jüngsten turnten Erin Röthlisberger und Eliane Rüttimann einen konzentrierten Wettkampf in der Kategorie 1 und konnten somit verdient eine Auszeichnung entgegennehmen. Wie schon ihre jüngere Schwester, durfte sich auch Mila Röthlisberger - eine Kategorie höher - die schöne Auszeichnung umhängen lassen. Für unsere anderen, im Vergleich sehr jungen K1 und K2 Turnerinnen, reichte es diesmal leider nicht für eine Auszeichnung, jedoch durften alle Turnerinnen beim Ausmarsch noch einen schönen Einheitspreis in Empfang nehmen.

Svenja Zbinden zum Vierten

4 Wettkämpfe – 4 Podestplätze. Nach Silber in Rickenbach, Gold in Dagmersellen und Eschenbach, durfte die 10jährige in Stans schon wieder auf das Podest steigen und sich mit der silbernen Medaille feiern lassen. Reich beschenkt vom OK, durfte sie einen Pokal und eine Turntasche gefüllt mit einer Trinkflasche und leckeres zum «schnausen» mit nach Hause nehmen. Auch einen sauberen Wettkampf abrufen konnte Marlen Schüpfer. Mit Noten zwischen 8.80 und 9.45 klassierte sie sich auf dem tollen 8. Schlussrang. Lena Felix (18.), Alysha Steinmann (21.) Lana Gautschi (22.) und Jara Rüttimann (38.) rundeten das tolle Ergebnis mit einer Auszeichnung ab. Hanna Pavese (49.) verpasste diese um 0.20 Punkte. Alina Felix vergab unglücklicherweise durch ein Missgeschick am Sprung eine Top 20 Platzierung.

Gold und Bronze in der Kategorie 4

Emely Fries turnte an allen vier Geräten praktisch fehlerfrei und liess sich folgende Noten gutschreiben: Reck 9.45, Ring 9.50, Boden 9.60 und am Sprung mit 9.80 die Tageshöchstnote von über 350ig Turnerinnen. Mit einer unglaublich hohen Punktzahl von 38.35 durfte die 11jährige zuoberst auf dem Podest den Sieges-Pokal entgegennehmen. Jenny Scherer trumpfte am Boden (9.45), Ring (9.45) und Sprung (9.40) gross auf und sicherte sich trotz einem Sturz am Reck noch ihren zweiten Podestplatz in dieser Saison. Rang 3 war der Dank für eine tolle Leistung. Melina Sonderegger durfte dank einer konstanten Leistung an allen 4 Geräten auf dem 7. Schlussrang die Auszeichnung entgegennehmen. Weitere Auszeichnungen gehen an Rahel Bussmann (20.), Melinda Marti (23.) und Gianna Bucher (30.). Für Lorena Schürch und Lia Pantic reichte es leider nicht ganz.

Herzlichen Dank an Maria Erni, Alice Wismer, Léonie Zemp-Wismer, Regula Bregenzer, Evi Schenker, Lara Fischer, Ena Erni, Emilie Bregenzer, Karin Hüsler-Furrer, Kägi Becker-Hartmann und Claudia Hüsler für den Einsatz als Wertungsrichter und/oder Betreuer.

Nach mehr als 40 Jahren im Dienste der Geräteriege Beromünster, beendet Evi Schenker diesen Sommer ihre «Turnkarriere». Wir verabschieden eine überaus erfahrene und zuverlässige Leiterin, welche in all den Jahren kaum in den Trainings gefehlt hat. Herzlichen Dank liebe Evi, für alles, was du für die Mädchen und das Turnen geleistet hast. In der heutigen Zeit ist ein solch uneigennütziger Einsatz nicht mehr selbstverständlich und wir wissen das sehr zu schätzen. Wir freuen uns, dich in Zukunft weiterhin ab und zu auf der Tribüne als Fan zu sehen.​​​​​​​

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Jenny Scherer erturnt am Reck 9,55

Gold für Jenny Scherer

Der STV Ettiswil lud anlässlich der Verbandsmeisterschaften zur zweiten SM-Quali der Saison ein. Höher, spektakulärer, eleganter: an den Verbandsmeisterschaften, welche in Grosswangen durchgeführt wurden, sorgten die Athletinnen und Athleten für zahlreiche Gänsehaut-Momente. ​​​​​​​

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Bilanz in der Kategorie 4: drei Wettkämpfe, dreimal ging der Sieg an den STV Beromünster, und jedes Mal durfte eine andere Turnerin zuoberst auf das Podest steigen. Am Samstag gewann - mit einem Vorsprung von 0.35 Punkte auf die Zweitplatzierte - Jenny Scherer ihre erste Goldmedaille in der Kategorie 4. Von den 128 gestarteten Turnerinnen erzielte Jenny mit 9.50 am Boden sogar die Höchstnote. Auch am Reck (9.55) und am Sprung (9.25) zeigte sie ihr Talent und ebnete sich so verdient den Weg zur Goldmedaille. Emely Fries erturnte die Höchstnote am Reck (9.60) und verpasste das Podest um winzigste 0.05 Punkte. Mit Melina Sonderegger auf dem 10. Schlussrang beendet gleich ein Trio den Wettkampf unter den besten Zehn. Rahel Bussmann (17.) und Melinda Marti (44.) wurden an der Rangverkündigung zu den auszeichnungsberichtigen Turnerinnen aufgerufen. Gianna Bucher (54.) und Lia Pantic (108.) klassierten sich leider ausserhalb der Auszeichnungen. Danke an Alice Wismer für ihren Einsatz als Wertungsrichterin in der Kategorie 4.

Kategorie 5: Zwei Top-Ten Turnerinnen

Valérie Loose und Emilie Bregenzer wollten in Grosswangen einen möglichst sauberen Wettkampf turnen, damit sie die Top-Ten knacken können. Kein leichtes Unterfangen bei 143 Turnerinnen. Aber ihre Hartnäckigkeit wurde belohnt.

Valérie erkämpft sich Rang 8 auch dank ihrer schönen Reckübung, welche ihr die Note 9.40 einbrachte. Mit der gleichen Note am Boden, erturnt Emilie den überaus verdienten 9. Schlussrang. Mit Livia Lötscher (24.) und Fabiola Baumann (36.) durfte sich ein weiteres Duo eine Auszeichnung abholen. Flavia Albisser (63.), Jana Küng (73.) und Lia Galliker (75.) haben am 16. September in Eschenbach ihre nächste Chance, eine der begehrten Auszeichnung zu gewinnen.

Kategorie 6: Rang 6 und 7 für zwei Neudorferinnen

Ein ‘Beromünster Duo’ turnte an den Verbandsmeisterschaften in Grosswangen in die Top-Ten. Livia Stöckli, die angehende Drogistin aus Neudorf, zeigte einen ausgeglichenen Wettkampf an den Geräten Reck (9.35), Boden (9.15), Ring (9.35) und Sprung (9.75+9.40) und erturnte sich völlig verdient den tollen 6. Schlussrang. Lediglich 0.20 Punkte hinter Livia reihte sich Ena Erni ein. Die Kantischülerin aus Neudorf turnte, wie schon vor zwei Wochen in Malters, auf den 7. Schlussrang. Svenja Willimann (12.), Lorena Felix (15.), Sabrina Steiger (23.) und Annika Müller (26.) rundeten das tolle Mannschaftsresultat ab. Fabienne Wey (29.) und Jana Gartenmann (38.) verpassten aufgrund eines grösseren Fehlers diesmal leider eine Auszeichnung.

Podest knapp verpasst

Die drei Damen vom Getu Beromünster zeigten alle einen äusserst beherzten und gelungenen Wettkampf. Laura zeigte am Sprung einen 1 ½ Salto und erhielt dafür 9.70 Punkte, was zugleich die Höchstnote bei den Damen war. Tatjana und Laura hatten einen ausgeglichenen Wettkampf, was ihnen am Schluss den tollen 4ten (Laura) und 6ten (Tatjana) Platz einbrachte. Die beiden lagen nur knappste 0.05 bzw. 0.10 Punkte hinter dem Bronzeplatz. Auch der dritten im Bunde, Maria Erni, gelang – bis auf den Sprung - ein toller Wettkampf und sie konnte sich in die Top-Ten turnen. Auf dem 9. Schlussrang erturnte sie sich ebenfalls eine der schönen Auszeichnungen.

Kategorie 7: Grösstes Team in der Königsklasse

Einen überaus spannenden Wettkampf gab es in der Kategorie 7 zu bestaunen. Dicht auf den Fersen der Podestturnerinnen war Mirjam Bregenzer. Mit ihren Noten von 9.45 (Reck), 9.45 (Ring) und der Höchstnote 9.75 am Sprung konnte sie mit den Siegerinnen mithalten. Die Bodenübung wollte jedoch für einmal nicht ganz nach Wunsch gelingen – trotzdem resultierte der 5. Rang. Mit einem Notendurchschnitt von 9.30 turnte sich Christelle Bregenzer auf den tollen 8. Rang. Und gleich ein weiteres Duo klassiert sich in den auszeichnungsberechtigten Rängen: Léonie Zemp-Wismer auf dem 11. und Angela Günter auf dem 15. Schlussrang. Lara Fischer (16.) fehlten nur 12 Hundertstel für eine Auszeichnung.

Mit diesen Resultaten an den Verbandsmeisterschaften zeigten die Turnerinnen der Geräteriege Beromünster, dass sie es wirklich draufhaben. Ein riesengrosses Dankeschön geht an alle Leiter*innen, die solche tollen Resultate mit ihrem unermüdlichen Einsatz in der Halle möglich machen. Aus den Aktiv-Kategorien 5, 6, 7 und Damen haben sich nämlich sage und schreibe 18 Turnerinnen (von 23 gestarteten) für den dritten und letzten SM-Quali-Wettkampf qualifizieren können. Aus dem Verbandsgebiet Luzern-, Ob- und Nidwalden wird an der SM-Challenge am 30. September 2023 in Luzern darum die grösste Turnerinnen-Delegation im Dress des STV Beromünster antreten. Hopp Möischter!

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K3 Turnerinnen

Svenja Zbinden (K3) und Emely Fries (K4) sind Verbandsmeisterinnen

Am Wochenende vom 03./04. Juni 2023 fanden die Verbandsjugendmeisterschaften der Geräteturnerinnen in Eschenbach statt. 822 Turnerinnen starteten in der Kategorie 1 bis 4, darunter auch 26ig aus der Geräteriege des STV Beromünster. 2x Gold, 1x Bronze und 19 Auszeichnungen war das Resultat eines überaus erfolgreichen Wochenendes. ​​​​​​​

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Erin Röthlisberger gelang wie schon in Rickenbach und Dagmersellen einen ausgezeichneten Wettkampf mit hervorragenden Übungen. Am Boden durfte sie sich sogar von den 207. gestarteten K1-Turnerinnen die vierthöchste Note gutschreiben, was ihr am Schluss den tollen 14. Schlussrang einbrachte. Auch ihre Teamkolleginnen Camilla Hanschur (Rang 33.) und Eliane Rüttimann (Rang 55.) zeigten an den Geräten Boden, Ring, Sprung und Reck einen tollen Wettkampf und durften sich zu den stolzen Gewinnerinnen einer Auszeichnung zählen. Mathilda Weber platziert sich mit einem Total von 34.05 auf den 127. Rang.  

K2: 5 Auszeichnungen

Die K3-Turnerinnen knüpften nahtlos an die Erfolge ihrer Vereinskolleginnen an. Mit einer Punktzahl von 36.95 und der besonders hohen Noten am Sprung (9.50) erreichte Mila Röthlisberger den hervorragenden 13. Schlussrang von 218 Turnerinnen. Rahel Dörig (9.65) und Ilona Erni (9.30) erhielten tolle Sprungnoten, während Alisa Bahmet am Boden (9.35) glänzte. Als Belohnung für die gezeigten Leistungen durften sie dann an der Rangverkündigung die Auszeichnung für Rang 31. (Rahel) und 37. (Ilona und Alisa) entgegen nehmen. Auch Nela Elsener (75.) turnte einen super Wettkampf und durfte mit einem Strahlen die Auszeichnung abholen. Emma Rademaker auf Rang 148. und Elena Krauer auf dem 170. Rang komplettierten das Möischterer-Team.

K3: Gold für Svenja Zbinden

In der Kategorie 3 gingen 219 Turnerinnen an den Start. Dies bedeutete für die jungen Gerätekünstlerinnen, dass sie einen tadellosen Wettkampf turnen mussten, um einen auszeichnungsberechtigten Rang belegen zu können. Svenja zeigte wie schon in Rickenbach und Dagmersellen einen tollen Wettkampf. Mit Noten zwischen 9.40 und 9.60 ebnete sie sich den Weg auf das Podest und durfte sich stolz die Goldmedaille umhängen lassen. Gleichzeitig erhielt sie noch das Diplom für die Jugendmeisterin K3. Mit Alysha Steinmann (24.), Lena Felix (20.), Lana Gautschi (42.), Alina Felix (45.), Marlen Schüpfer (51.) und Hanna Pavese (66.) gehen gleich noch sechs weitere Auszeichnungen an den STV Beromünster. Wow – gleich das ganze Team turnt sich in die Auszeichnungen – Gratulation !

K4: 4 Turnerinnen unter den Top-4

Mit der sehr hohen Punktzahl von 38.30 Punkten und einem Vorsprung von 0.50 Punkte holte sich Emely Fries in der Kategorie 4 absolut verdient den Tagessieg. Emely ist somit Jugend-Verbandsmeisterin im Turnerverband Luzern, Ob- und Nidwalden. Am Boden erturnte die 11jährige gar mit 9.80 die Höchstnote vom ganzen Wochenende. Auch am Reck mit 9.50, Ring 9.40 und am Sprung 9.60 gehörte sie zu den Besten. Das Jubeln ging weiter – denn Fiona Küng durfte auf den Bronze-Podestplatz steigen. Gewohnt ruhig und konzentriert absolvierte Fiona den Wettkampf und erhielt besonders hohe Noten am Boden (9.65) und am Sprung (9.55). Den hart umkämpften Podestplatz musste sie sich verdienen, denn gleich ein Trio reihte sich auf dem 4. Rang ein, wovon gleich zwei ihre Teamkolleginnen waren. Jenny Scherer und Melina Sonderegger erturnten mit einem Gesamttotal von 37.50 den tollen 4. Schlussrang. Melinda Marti (20.), Rahel Bussmann (48.) und Gianna Bucher (63.) rundeten ein überaus tolles Teamresultat mit einer Auszeichnung ab. Lia Pantic erturnt sich den 135. Schlussrang. ​​​​​​​

Während wiederum das ganze Leiterteam bei schönstem Wetter in der Halle stand, stellte die Geräteriege Beromünster natürlich auch Wertungsricher - denn ohne die geht gar nichts. Herzlichen Dank an Leonie Stütz, Léonie Zemp-Wismer und Ramona Steiger für euren Einsatz.

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K6 Turnerinnen

Grosses Turntreffen an den GETU Games in Malters

Letzten Samstag fanden in Malters die alljährlichen GETU Games statt. Insgesamt 422 Turnerinnen ab Kategorie 4 aus dem gesamten Verbandsgebiet nahmen am Qualifikationswettkampf teil. Auch der STV Beromünster war mit 32 Turnerinnen am Start und konnte sich 2 Medaillen und 22 Auszeichnungen erturnen..

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Kategorie 4

Unsere Jüngsten waren für einmal auch die Besten. Obwohl ihr Wettkampf bereits um 09.30 Uhr startete, waren sie topfit und munter. Im 148 grossen Teilnehmerfeld behaupteten sich unsere K4 Turnerinnen supertoll, denn gleich 4 Turnerinnen klassierten sich in den Top 6. Jenny Scherer durfte sich erstmals in der Kategorie 4 auf dem Podest die Silbermedaille umhängen lassen. Jenny liess sich dafür drei sehr hohe Noten (9.45, 9.45 und 9.40) gutschreiben. Lediglich 0.15 Punkte hinter Jenny durfte Fiona Küng die Bronzemedaille entgegennehmen.  Auch ihr Notenblatt lässt sich sehen: 9.40, 9.25, 9.15 und 9.30 . Melina Sonderegger (4.)  und Emely Fries (6.) rundeten das tolle Mannschaftsresultat ab.  Herzliche Gratulation auch an das K4-Leiterteam Karin Furrer, Ramona Steiger, Kägi Hartmann, Christelle Bregenzer, Angela Günther und Fabienne Wey.

Kategorie 5

Auch bereits am Morgen startete der Turntag für die K5 Turnerinnen des STV Beromünster, denn um 11.00 Uhr begann für sie der Wettkampf. Vorher galt es sich aufzuwärmen, sich zu fokussieren und die volle Konzentration auf den bevorstehenden Wettkampf zu richten. Denn für diese Turnerinnen war dies schliesslich der erste der der drei Qualifikationswettkämpfe für die Schweizermeisterschaft: Wer sich unter den Top 20 platzieren kann, darf am 4. Qualiwettkampf im Herbst auch noch teilnehmen. Schlussendlich konnten sich Valérie Loose (13.), Fabiola Baumann (17.), Livia Lötscher (19.), Emilie Bregenzer (20.) und Flavia Albisser (50.) im vorderen Viertel der 145 Turnerinnen platzieren und erhielten eine Auszeichnung. Giulia Friedli, Jana Küng und Lia Galliker wissen nun genau, woran sie in den verbleibenden Trainings arbeiten werden, um dann in Grosswangen an den Verbandsmeisterschaften erneut motiviert ins Geschehen einzugreifen.

Kategorie 6

Am Nachmittag waren die Turnerinnen der Kategorie 6 an der Reihe.  Welch eine Teamleistung - gleich alle 9 gestarteten Turnerinnen klassierten sich in den Besten 30ig. Das Team ist voller positiver Energie, ehrgeizig und trotzdem freudig fokussiert, richtige Teamplayer und es ist ein Traum, diese 9 jungen Frauen in der Halle und am Wettkampf betreuen zu dürfen. Sie sind Vorbilder auch für unsere jüngeren Turnerinnen. Schon fast etwas frech turnt Ena Erni im ersten K6-Jahr als Zweitjüngste gleich auf den 7. Schlussrang. Die Noten 9.40 am Reck, 9.45 an den Ringen und mit der Kategorienhöchste am Boden von 9.45 lässt sich ihr Notenblatt sehen. Livia Stöckli zeigte an den Schaukelringen die Dritthöchste Note (9.60) in ihrer Kategorie.  Lynn Estermann (14.), Lorena Felix (15.), Fabienne Wey (20.), Sabrina Steiger (23.), Annika Müller (24.) rundeten das supertolle Mannschaftsresultat ab. Jana Gartenmann verpasste die Auszeichnung leider um 0.30 Punkte. Svenja Willimann vergab leider am Sprung durch ein Missgeschick eine Top10 Platzierung.


Kategorie 7 und Damen: Das ganze Team in den Auszeichnungen

Normalerweise ist das Reck eines der stärksten Geräte der Geräteriege Beromünster. Bei den Turnerinnen in der Kategorie 7 und Damen war am Samstag aber leider der Wurm drin. Aber der Reihe nach: Maria Erni erturnt am Boden mit 9.60 die Bodenhöchstnote. Auch an den Ringen (9.50) und Sprung (9.40) erzielte die 22jährige hohe Noten, was ihr am Schluss den 5. Schlussrang einbrachte. Gleich dahinter auf dem 6. Rang turnte Laura Stütz mit 9.55, 9.60 und 9.50. Beide patzerten leider am Reck, was eine noch bessere Klassierung verhinderte. Mit dem 10. Rang turnte auch Tatjana Wey in die Auszeichnungen.

Nach den Damen durften die Turnerinnen der Kategorie 7 an die Geräte. Besonders in dieser Kategorie konnten die teilweise extra angereisten Zuschauer Übungen auf höchstem Niveau geniessen. Mit dem grössten Team des Verbandes griff der STV Beromünster in den Wettkampf ein. Die Truppe starteten an den Ringen fulminat. Christelle legte mit 9,50 vor und Mirjam legte mit der Tageshöchstnote von 9,75 einen soliden Grundstein für den Wettkampf. Motiviert zogen auch Angela Günther (9,15), Lara Fischer (9,10) und Léonie Wismer (9,30) nach. Bewundernswert waren die sicheren Landungen aller fünf. Am Sprung ging es sehenswert weiter, denn unsere Turnerinnen turnten Noten zwischen 8,9 und 9,5. Am Reck zeigte Léonie Wismer ihre Routine und konnte punkten (9,25). Auch Angela Günther und Lara Fischer turnten ihre Übung solide durch. Die beiden Bregenzer-Girls mussten an diesem Gerät leider beide einen Sturz und damit grosse Abzüge in Kauf nehmen. Gespannt verfolgten viele Zuschauer*innen, was die Beromünster-Truppe dieses Jahr für elegant-akrobatische Bodenübungen zeigen würde. Ein Feuerwerk an hoher Turnkunst wurde geboten und mit Noten zwischen 9,00 und 9,45 belohnt. Für einmal reichte es in der Schlussabrechnung (noch) nicht für Beromünster Podestplätze aber gleich das ganze Quintett erturnte eine Auszeichnung! Bis am 10. Juni 23 werden da und dort in den Trainings noch Unsicherheiten ausgemerzt und zusammen mit dem Trainerteam an der Perfektion gefeilt … Die Verbandsmeisterschaften in  Grosswangen sind bestimmt wieder eine Fan-Reise wert.

Erfolgreicher Männerturntag in Malters

Koni Tanner, Verantwortlicher beim Turnverband LU/OW/NW, lobte bei der Rangverkündigung die perfekte Organisation des diesjährigen Männerturntags vom 13. Mai in Malters, einzig der Wetterverantwortliche habe seine Aufgabe nicht ganz perfekt gelöst...


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Denn kaum hatten die Turner die erste Wettkampfdisziplin in Angriff genommen, öffnete Petrus die Schleusen und es regnete ununterbrochen bis zum Startschuss der letzten, siebten Disziplin, für die Teams der Möischterer war das der 6 Minuten Lauf. Zuvor bei Unihockey, Zielwurf, Korbball, Prellball, Kugelstossen und Rugbystafette waren sowohl Schnelligkeit, Ausdauer wie auch Zielgenauigkeit gefragt. Beim letzteren gelang den Möischterern nicht immer alles perfekt, was zwischendurch zu Enttäuschungen führte. Die sechs Dreiergruppen motivierten einander aber immer wieder aufs Neue und feuerten die Kameraden bei der nächsten Disziplin wieder an. Und sowieso stand die Freude am Spiel und der Bewegung, wie auch der Teamgeist im Vordergrund. Ein Abklatschen nach der befriedigenden Leistung, sowie ein Bier und eine Grillwurst nach Wettkampfende in der Festwirtschaft in Erwartung der Rangverkündigung gehören dazu. Und bei dieser Rangverkündigung wurde als erstes überraschend Godi von Büren von der Männerriege STV Beromünster aufgerufen und trat vor die versammelte Turnerschar. Er war nämlich mit 84 Jahren der älteste Teilnehmer an diesem Männerturntag 2023 und wurde dafür gebührend gefeiert. Es blieb aber nicht bei dieser Ehrung: Trotz einigen Patzern und Punkteverlusten durften Hans Herzog, Hans Erni und Hanspeter Imbach in der Kategorie 6 als Drittplatzierte aufs Podest steigen, nur gerade 0.2 Punkte vor Ihren knapp dahinter folgenden Kameraden Raimund Bucher, Anton Bucher und Martin Henseler. Auch die anderen 4 Teams des STV Beromünsters waren mit ihren Resultaten im Grossen und Ganzen zufrieden. Für nächstes Jahr wissen Sie, wo noch mehr Punkte zu holen wären. Eine herzliche Gratulation geht auch an die weiteren Männerriege Teams aus dem Michelsamt, die sich ebenfalls Podestplätze erkämpften: Kurt Amrein, Ruedi Hüsler und Daniel Kamber für die Neudorfer nämlich den 2.Platz in der Kategorie 4 und von der Männerriege Rickenbach Markus Bühlmann, Heinz Habermacher und Josef Wey den 3.Rang in der Kategorie 5. Ein grosses Dankeschön geht an die Organisatoren vom Turnverein Malters und an alle Turnkameraden, die sich auch vom misslichen Wetter, sowie Stürzen auf den Hosenboden in die tiefe Regenpfütze, nicht abhalten liessen, einen kameradschaftlichen und fairen Wettkampf zu absolvieren. P.Curschellas


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Klares Ja zur Vereinsfusion

Am vergangen Freitag, 12.05.2023 ging eine eineinhalbjährige Vorbereitungszeit zur Vereinsfusion des STV Beromünsters zu Ende. Insgesamt 133 anwesende Mitglieder und Mitgliederinnen des SVKT Beromünster und der Aktivriege, der Frauenriege sowie der Männerriege des STV Beromünsters stimmten klar JA zur Vereinsfusion. 

​​​​​​​Um 19.30 Uhr begrüsste Patrick Curschellas, zu diesem Zeitpunkt noch Präsident der Männerriege, alle Anwesenden in der Mehrzweckhalle und erklärte den Ablauf der ausserordentlichen Generalversammlung. Zudem betonte er die intensive Vorbereitungsarbeit der Kerngruppe unter der Leitung von Lukas Herzog. Die jeweiligen Präsidenten und je ein Vorstandsmitglied haben in den vergangenen eineinhalb Jahren in insgesamt 10 Sitzungen über die Zukunft des STV Beromünsters beraten, diskutiert und die Fusion in die Wege geleitet. 


Im ersten Teil hat der Projektleiter Lukas Herzog nochmals die wichtigsten Punkte zur Fusion erwähnt. Mit Stolz konnte er auch präsentieren, dass kurz vor der ausserordentlichen GV auch das letzte Funktionärsamt besetzt werden konnte. Somit hat man für den neuen Verein insgesamt 8 Vorstandsmitglieder, zwei Revisoren und sechs Funktionäre aus den bisherigen vier Vereinen gefunden. Lukas Herzog bedankte sich am Ende bei allen Personen, die beim Fusionsprojekt mitgewirkt haben und auch dem zukünftigen Vorstand und den Funktionären für ihre Bereitschaft, aktiv im Verein mitzuwirken. 
In einem zweiten Teil teilten sich dann alle anwesenden Mitglieder*innen in ihre Vereine auf, um über den Fusionsvertrag abzustimmen. In diesem kleineren Rahmen hatte man nochmals die Möglichkeit, Fragen zur Fusion zu stellen. Nach einer halben Stunde stand fest: Alle Vereine haben den Fusionsvertrag einstimmig angenommen und somit grünes Licht zum Zusammenschluss gegeben! 


Und so wurde anschliessend die ausserordentliche GV, geleitet durch Tobias Lieberherr als Präsident des übernehmenden Vereins, der Aktivriege, durchgeführt. Die Anwesenden haben dabei über einen Antrag des Vorstandes abgestimmt, alle Vorstandsmitglieder und Funktionäre gewählt, sowie das Budget und das Jahresprogramm genehmigt. Zudem wurden insgesamt 27 abtretende Vorstandsmitglieder und Funktionäre der bisherigen Vereine verabschiedet. Unter dem Traktandum Diverses erwähnte Erich Richli die Wichtigkeit der neuen Turnhalle für den STV Beromünster und erinnert an die Abstimmung im November. Patrick Curschellas informierte als zukünftiger Verantwortlicher Senioren, dass eine neue Riege, unter dem Motto Fit im Alter für Mann und Frau in Planung ist. Tobias Lieberherr bedankte sich am Schluss nochmals bei allen Mitgliedern der Kerngruppe für ihre Arbeit, den neuen Vorstandsmitglieder und Funktionären und vor allem allen Anwesenden, die durch das Erscheinen an der ausserordentlichen GV die Fusion überhaupt möglich gemacht haben. Andrea Albisser, neue Präsidentin des STV Beromünsters, unterliess es dann nicht, vor allem Lukas Herzog für sein grosses Engagement und die wertvolle Unterstützung während des Fusionsprojekts zu danken. Dies wurde mit einem tosenden Applaus goutiert.
Beim anschliessenden Apero ergaben sich bereits erste Gelegenheiten, sich auszutauschen, bekannte Gesichter zu erfragen und neue Mitglieder*innen kennenzulernen. Bereits beim ersten Anlass des fusionierten STV Beromünster wurde es für einige schon etwas später, bis sie nach Hause kamen.


Nach der ausserordentlichen GV hat die neue Präsidentin, Andrea Albisser, noch einige Fragen beantwortet:


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Was waren die Gründe für die Vereinsfusion?

Da bereits eine Zusammenarbeit zwischen der Aktivriege und der Frauenriege im Bereich Jugend und Unihockey bestand, kam die Frage innerhalb der Vorstände immer wieder auf, ob wir uns der Einfachheit halber nicht zusammenschliessen möchten. Die Arbeit für die jeweiligen Kassierer und Vorstände wäre einfacher und auch für die Eltern der jeweiligen Kinder, welche in unterschiedlichen Riegen mitturnen, wäre alles übersichtlicher. Auch bei diversen Anlässen fand bereits schon eine Zusammenarbeit statt.  (Jugitag, Unihockeyturniere, Turnshow etc.) 
Vielen Aussenstehenden war es nicht bewusst, dass wir eigenständige Riegen mit eigenen Vorständen sind. 
Bei der ersten Auseinandersetzung mit diesem Thema stellten wir schnell fest, dass mit einem Zusammenschluss noch mehr Synergien genutzt werden können und es eine riesige Chance darstellt, den Verein im organisatorischen Bereich moderner und neu gestalten zu können. 


Welche Herausforderungen musstet ihr während des Fusionsprojekts meistern?

Die grösste Herausforderung war sicherlich, wie wir dieses Projekt angehen sollen. Als erstes organisierten wir Vorstände einen Workshop mit ausgewählten Mitgliedern aller drei Riegen des STV Beromünster unter der Leitung eines STV- Coachs. Alsbald stellten wir fest, dass das Interesse gross ist und wir das Fusionsprojekt im Verein intern angehen möchten. 
Der STV-Coach lieferte uns gute Tipps und Ideen. Als wir Lukas Herzog (ehemaliger Präsident der Aktivriege) als Fusionsprojektleiter gewinnen konnten, kam dieses Projekt so richtig ins Rollen und eine Kerngruppe wurde gebildet.
Die nächste Herausforderung war es, den SVKT Beromünster mit ins Boot zu holen, ein neues Organigramm und Pflichtenhefter zu erstellen, sowie die Suche nach geeigneten Personen für die Besetzung der Vorstands- und Funktionärsämter. 
Beides gelang uns sehr gut. 
Motiviert ging es an die Ausgestaltung der neuen Statuten und Reglemente, welches auch eine Herausforderung für alle Beteiligten der Kerngruppe darstellte und viele Sitzungen und Arbeitsstunden erforderte.
Lukas Herzog, unser Projektleiter, leistete ebenfalls eine immense Arbeit. Unzählige Verhandlungen und Abklärungen wurden von ihm im Vorfeld geleistet. 
Zwischendurch informierten wir unsere Mitglieder*innen mittels eines Workshops oder riegeninternen Infomails, so dass sie immer auf dem neuesten Stand waren und bereits erste Fragen oder Bedenken beantwortet und ausgeräumt werden konnten. Zum Schluss entstand der Fusionsvertrag, welcher zusammen mit den Statuten vom STV- Verband genehmigt wurde und nun zur Unterschrift bereit war.  Die Akzeptanz der Mitglieder*innen war uns dabei immer ein sehr wichtiges Anliegen.


 
Welche Chancen siehst du in der Fusion?


Die Synergien bei vereinsinternen Anlässen oder Helfereinsätzen zu nutzen.  
Unser Angebot ausbauen zu können, vor allem im Bereich Kinder/ Jugend und im Seniorenbereich.
Bisher konnten wir für ältere Menschen noch kein adäquates Angebot anbieten, mit dem Zusammenschluss des SVKT bietet sich nun die Möglichkeit dieses Angebot auszubauen. Bereits haben sich motivierte Personen vom Verein als Leiter*innen dieser Altersgruppe gemeldet. In einem nächsten Schritt wird ein Workshop mit interessierten, älteren, weiblichen Personen durchgeführt, um eine Bedürfnisabklärung zu eruieren. Falls sich jemand angesprochen fühlt, darf sie oder er sich gerne bei der verantwortlichen Person für die Seniorengruppe, Patrick Curschellas, melden. 
Mit grosser Freude dürfen wir die bereits bestehenden Angebote des SVKT Beromünster nun auch in unser Repertoire aufnehmen, so dass wir alle Menschen ab 1 Jahr bis ins hohe Alter in unserem Verein begrüssen dürfen. 


Blick in die Zukunft: Worauf freust du dich als Präsidentin des STV Beromünster?

Bisher war ich 10 Jahre Präsidentin der Frauenriege und ab jetzt vom ganzen Verein, deshalb freue ich mich, alle Vereinsmitglieder besser kennen zu lernen und die damit verbundenen schönen Begegnungen und Momente erleben zu dürfen. 
Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit dem neuen Vorstand, etwas bewegen und den Verein im organisatorischen Bereich moderner und professioneller gestalten zu dürfen. Möglicherweise kann es zu Kinderkrankheiten und Rückschlägen kommen. Ich bin aber fest überzeugt, mit diesem motivierten Vorstand werden wir dies meistern. Natürlich sind wir auf die Mithilfe aller Mitglieder*innen angewiesen. 
Das Vertrauen in uns wurde nun bestätigt mit der Annahme des Fusionsvertrages. 
Let`s go… Tun wir es!!!


Wovor hast du Respekt?

Einen gesunden Respekt vor einer neuen Herausforderung zu haben ist immer gut und den habe ich definitiv. 
Für uns ist diese Situation alle neu. Neue Ämter wurden geschaffen, welche wir noch nie hatten. Jetzt gilt es uns zu finden, den neuen Weg zu bestreiten und uns immer wieder zu hinterfragen, ob wir auf dem richtigen Kurs sind.
Dennoch können wir nicht ausschliessen, dass es, bis alles mal läuft, die eine oder andere Sache schiefgeht und kleine Pannen entstehen können. Dafür bitten wir um Nachsicht und wie schon erwähnt, es braucht die Mitarbeit von allen Mitglieder*innen. Also scheut euch nicht auf uns zu zukommen. Der Dialog ist immer der beste Weg für eine erfolgreiche und gute Sache, sprich für den STV Beromünster. 
 
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10 Podestplätze und 31 Auszeichnungen an der Regionenmeisterschaft in Dagmersellen

Am Wochenende vom 18./19. März machten sich rund 670 Turnerinnen und Turner aus dem gesamten Verbandsgebiet LU/OW/NW auf den Weg nach Rickenbach um am GeKu-Wettkampf teilzunehmen.

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Kategorie 1: 6. Rang für Erin Röthlisberger

Obwohl die Schaukelringe das Lieblingsgerät der Jüngsten ist, wollte bei dem Quartett die Übung nicht nach Wunsch gelingen. Unsere K1-Turnerinnen liessen sich jedoch nicht aus dem Konzept bringen und turnten konzentriert weiter. Erin Röthlisberger erhielt am Reck mit 9.60 sogar die Höchstnote in ihrer Kategorie. Als Belohnung für die gezeigten Leistungen durften sie dann an der Rangverkündigung die Auszeichnung für den 6. Rang von 128 Gestarteten entgegennehmen. Auch Eliane Rüttimann (17.) und Camilla Hanschur (37.) turnten einen super Wettkampf und durften mit strahlenden Gesichtern vortreten und eine Auszeichnung abholen. Mathilda Weber reihte sich auf dem 61. Schlussrang ein.

Kategorie 2: 6 Auszeichnungen

Mila Röthlisberger überzeugte die Wertungsrichter in der Kategorie 2 am Boden und erhielt für die gezeigte Übung mit 9.65 die höchste Note von den 138 gestarteten Turnerinnen. Mila erturnt den 6. Schlussrang – genau die gleiche Rangierung wie ihre Schwester in der Kategorie 1. Ilona Erni (14.) erhielt am Reck mit 9.30 die dritthöchste Note, während Rahel (15.) die Wertungsrichter vor allem am Sprung überzeugte. Alisa Bahmet (24.) und auch Mona Erni (28.) turnten in die Top 30ig und durften mit viel Freude die begehrte Auszeichnung entgegennehmen. Nela Elsener ergatterte sich mit dem 54. Schlussrang gleich noch die letzte Auszeichnung – Puh, nochmals Glück gehabt. Emma Rademaker  (67.) und Elena Krauer (100.) drücken wir für den nächsten Wettkampf die Daumen, dass es mit einer Auszeichnung klappt.

Kategorie 3: Überlegener Sieg von Svenja Zbinden

Unsere acht Turnerinnen in der Kategorie 3 konnten ihre Übungen bereits am Geku einmal erproben. Schon im März zeigten sie Topleistungen und konnten diese am Samstag sogar noch toppen! So gelang es Svenja Zbinden mit gleich 3 Kategorienhöchstnoten sich klar zuoberst auf dem Podest zu positionieren. (Reck 9.45, Boden 9.55, Sprung 9.65). Mit einem Punkt Vorsprung auf die Zweitplatzierte gewinnt Svenja verdient die Goldmedaille. Marlen Schüpfer erreichte mit einer tollen Ringübung den 5. Rang – ex aequo mit ihrem Teamgspändli Lana Gautschi. Alina Felix (9.), Lena Felix (11.) und Alysha Steinmann (14.) rundenten ein überaus tolles Teamresultat ab: sechs Möischterer-Girls - von insgesamt 127 - platzierten sich in den Top 15 – unglaublich! Mit einem tollen Sprung beendete Hanna Pavese ihren Wettkampf und durfte auf dem 36. Rang auch noch eine Auszeichnung entgegennehmen. Jara Rüttimann hat die Auszeichnungen nur um ganz wenige Zehntel verpasst.

Kategorie 4: Kompletter Medaillensatz

Für die 8 Magnesianerinnen der Kategorie 4 waren die Regionenmeisterschaften gar der Saisonauftakt. Melina Sonderegger, Emely Fries und Fiona Küng gelang dies meisterlich und sie durften bereits ein erstes Highlight auf Podest feiern: Melina als 1., Emely als 2. und Fiona als 3 - das ganze Podest glitzerte in den rot-weissen Wettkampfdress. Jenny Scherrer turnte mit einer Durchschnittsnote von 9,10 auf den tollen 7. Rang. Mit Gianna Bucher (22.), Rahel Bussmann (25.) und Melinda Marti (25.) gelang weiteren drei Möischterer Girls der Sprung in die Top 30 und so in die Auszeichnungen (Total 116 Turnerinnen). Lia Pantic erturnt sich den 100. Schlussrang.

Kategorie 5:

Mit der 13-jährigen Emilie Bregenzer mischt nun noch eine weitere «Bregenzer» ganz vorne mit. Im März noch musste sie wegen einer gebrochenen Nase kurz pausieren. Ihre Bronzemedaille in Dagmersellen kommt daher etwas überraschend, ist aber auf alle Fälle eine grosse Belohnung für den fleissigen Trainingsbesuch. Mit den Kategorienhöchstnoten am Boden (9.45) und Ring (9.35), darf sie mit einer Punktzahle von 36.75 sich unter Freudentränen die Bronzemedaille umhängen lassen. Gleich in ihrem ersten Jahr in der Kategorie 5, darf Livia Lötscher als Jüngste im Feld überaus zufrieden auf dem 9. Rang eine Auszeichnung entgegennehmen. Einer missglückte Ringübung ist es zu verdanken, dass sich Valérie Loose nicht noch besser als auf dem 13. Schlussrang klassiert. Flavia Albisser (25.) und Fabiola Baumann reihten sich ebenfalls bei den auszeichnungsberechtigten Turnerinnen ein, während Lia Galliker diese um lediglich 0.10 Punkte verpasste. Von den 104 gestarteten Turnerinnen klassiert sich Jana Küng auf den 54. Rang.

Kategorie 6: Sieg für Livia Stöckli

Die K6-Truppe überzeugte am Sonntag mit einer sehr guten Teamleistung. Angefangen beim Höhenflug von Livia Stöckli am Reck mit einer 9,5. Mit dieser Note legte sie die Basis für den äusserst knappen Sieg. Lediglich 0.03 Punkte trennten sie von der Zweiplatzierten Kaja Dillschneider. Sehr gut unterwegs waren auch Lorena Felix (5.) und Lynn Estermann (6.), welche nur am Reck eine tiefere Note einsteckten, sonst aber mit Noten zwischen 9,10 und 9,55 brillierten. Ena Erni (8.) gelang mit einer souveränen Bodenübung gleich die Höchstnote an diesem Gerät (9.70). Svenja Willimann (15.) und Fabienne Wey (18.) konnten dank ihren erbrachten Leistungen ebenfalls eine Auszeichnung in Empfang nehmen.

Jana Gartenmann (24.), Sabrina Steiger (26.) und Annika Müller (30.) reichte es trotz solidem Wettkampf nicht ganz für eine Erinnerungsmedaille.

Damen: Silber für Tatjana Wey

Mit viel Vorfreude und Spass am Turnen traten unsere drei Damen Turnerinnen am Wettkampf in Dagmersellen an und überzeugten mit tadellosen Übungen. Die 24jährige Tatjana Wey erturnt sich verdient die Silbermedaille. Knapp neben dem Podest reihten sich Laura Stütz (5.) und Maria Erni (6.) ein.

K7: Gold, Silber und Bronze

In der höchsten und schwierigsten Kategorie gab es kein Vorbeikommen am STV Beromünster. Die Geräteriege sicherte sich gleich die Ränge eins bis vier. Léonie Zemp-Wismer überraschte mit einem sehr souveränen Wettkampf, wo sie doch als engagierte junge Mutter mit wenigen Trainings auszukommen hat. Léonie gewann Bronze und war damit nicht die einzige Beromünsterin auf dem K7-Podium. Mirjam und Christelle Bregenzer sorgten für ein familieninternes Duell, das dank einem Minimalvorsprung von fünf Hundertstel zu Gunsten von Mirjam ausging. Das feiern ging weiter, als auch die Viertplatzierte Angela Günther aufgerufen wurde.  Lara Fischer hatte in der Königskategorie ihre Premiere und durfte überaus zufrieden sein mit ihrer tollen Leistung.



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Turnerinnen und Turner strömen nach Rickenbach

Am Wochenende vom 18./19. März machten sich rund 670 Turnerinnen und Turner aus dem gesamten Verbandsgebiet LU/OW/NW auf den Weg nach Rickenbach um am GeKu-Wettkampf teilzunehmen.

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Der erste Wettkampftag begann schon früh am Morgen. Die ersten Helfenden standen bereits um 06.00 Uhr in der Turnhalle um die letzten Vorbereitungen zu tätigen und anschliessend die ersten Turnerinnen zu empfangen. Schon bald war der Parkplatz vor der Turnhalle mit Autos gefüllt und die zahlreichen Besucherinnen und Besucher mussten auf weiter entfernte Plätze verwiesen werden. Trotz der Herausforderung für die Helfer im Parkdienst freute sich der STV Rickenbach über das grosse Interesse am Turnsport.

Am Samstag kämpften die Geräteturnerinnen der Kategorie 1 bis 3 um die begehrten Podestplätze. Darunter auch 20 Turnerinnen der Frauenriege Beromünster. Mila Röthlisberger zeigte nahezu fehlerfreie Übungen und erhielt dafür ausgezeichnete Noten. Damit setzte sie sich gegen alle 168 Mitstreiterinnen in der Kategorie 2 durch und durfte mit einer Gesamtpunktzahl von 28.60 die Goldmedaille entgegennehmen. Weiter erturnten sich in derselben Kategorie Rahel Dörig (25.), Ilona Erni (27.), Mona Erni (39.) und Nela Elsener (48.) eine Auszeichnung. Für die vier Mädchen der Kategorie 1 war dies der erste Wettkampf, an welchem sie teilnehmen durften. Trotz der Nervosität meisterten sie den Wettkampf souverän und wurden an der Rangverkündigung entsprechend dafür belohnt. Erin Röthlisberger (5.), Eliane Rüttimann (20.) und Camilla Hanschur (48.) erhielten ihre erste Auszeichnung. Mathilda Weber verpasste die Auszeichnungen lediglich um 0.1 Punkte und rangierte sich auf dem 74. Platz ein. Auch die Turnerinnen der Kategorie 3 haben den Wettkampf erfolgreich bestritten. Svenja Zbinden zeigte sensationelle Übungen und durfte sich an der Rangverkündigung die Silbermedaille um den Hals legen lassen. Auch ihre Kolleginnen Lana Gautschi (14.), Lena Felix (17.), Marlen Schüpfer (34.), Alysha Steinmann (36.), Jara Rüttimann (44.) und Alina Felix (55.) durften am Ende des Tages eine Auszeichnung mit nach Hause nehmen.

Ein erfolgreicher Wettkampftag ging zu Ende und die Geräte wurden von den tatkräftigen Helferinnen und Helfer für den kommenden Tag umgestellt, denn am Sonntag waren die jungen Geräte- und Kunstturner an der Reihe. Die fünf Geräteturner vom STV Rickenbach starteten am Morgen in der Kategorie 3. Lean Zeder wechselte erst vor kurzer Zeit vom Kunstturnen zum Geräteturnen und zeigte am Wochenende grossartige Leistungen. Nur knapp verpasste er das Podest hinter den drei Turnern aus Sursee und rangierte sich auf dem vierten Platz. Auch sein Kollege Kevin Estermann (13.) durfte sich über eine Auszeichnung freuen.

​​​​​​​Für die Michelsämter Turnerinnen und Turner ging ein erfolgreiches Wochenende zu Ende. Insgesamt drei Medaillen und 18 Auszeichnungen durften die beiden Vereine nach Hause nehmen. Dies freut den STV Rickenbach als Organisator des Anlasses natürlich sehr.


Bericht: Maria Erni



Skilager 2023

Auch dieses Jahr startete das Skilager am Fasnachtssonntag und die Teilnehmerinnen und Teilnehmer machten sich bei bestem Wetter auf den Weg nach Disentis. Nach der Ankunft wurden die 70 Teilnehmenden zum Motto Wilder Westen von den Leitenden begrüsst. Nach einem leckeren Abendessen durften sich die Teilnehmenden in ihren Ski- und Snowboardgruppen besser kennenlernen. 

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Am nächsten Morgen hiess es früh aufstehen, um das erste Mal auf die Piste zu gehen. Als die Unterkunft noch unter den Wolken lag, ging es mit der Gondel nach oben über die Wolkendecke in die Sonne. Obwohl grüne und braune Flecken neben und auf der Piste bereits morgens schon sichtbar waren, konnte der erste Tag auf den Skiern oder dem Snowboard genossen werden.


Die nächsten Tage wurden genutzt, um weiter an den Fahrtechniken zu feilen. Das Wetter spielte mit und die Sonne konnte genossen werden. Trotz eingeschränktem Pistenangebot konnten viele Fortschritte erreicht werden. Am Mittwochabend stand wie jedes Jahr die Disco auf dem Programm, bei der ausgelassen getanzt wurde.


Nach einer späteren Tagwache am Donnerstag und einem gemütlichen Brunch ging es auf die Piste. Leider war es dieses Jahr aufgrund der Schneeverhältnisse nicht möglich, das alljährliche Skirennen durchzuführen. Einige Gruppen nutzen den Tag, um einen Ausflug in das Skigebiet von Andermatt und Sedrun zu machen. Als alternative Challenge zum Skirennen mussten die Teilnehmenden in ihren Gruppen ein kleines Video zum Motto des Skilagers auf der Piste erstellen. Als Abschluss des Skilagers wurden diese Videos einer Jury bestehend aus der Küchencrew und allen Teilnehmenden präsentiert.


Am Abschlusstag des Lagers durfte das schöne Wetter noch einmal von der Piste aus genossen werden, bevor es an das letzte Mittagessen ging. Nach dem Putzen der Unterkunft ging es gegen 16 Uhr mit dem Car in Richtung nach Hause.
Wir danken allen Sponsoren und Gönnern herzlich für die Unterstützung. Zudem danken wir dem Küchenteam für die kulinarische Verwöhnung während der Lagerwoche. Ein weiterer Dank geht allen Leiterinnen und Leitern, ohne die ein solches Lager nicht möglich wäre. 


Und so verabschieden wir uns für dieses Jahr und freuen uns auf ein weiteres Skilager im nächsten Jahr. 



Jubiläums Generalversammlung Männerriege STV Beromünster

Seit 75 Jahren Training und Geselligkeit

Gleich beim Eintreffen im Restaurant Bahnhof wurden die 50 teilnehmenden Männerriegler mit einem edlen Trinkbecher als Geschenk begrüsst. Mit der Gravur «75 Jahre Männerriege» wird er den Turnern eine Erinnerung an diesen Abend sein, und in Zukunft gute Dienste leisten. Vielleicht würde es die letzte GV an diesem 20.Januar in diesem Rahmen sein, weil unter Traktandum «Fusion» dann über den geplanten Zusammenschluss der Aktiv- Frauen- und Männerriege des STV Beromünster informiert wurde. Gestartet wurde aber mit einem feinen Nachtessen und grosszügigem Nachservice aus der Bahnhofküche. Mit Routine und Freude wurden die gut gelaunten Gäste bedient und verwöhnt. Als Neumitglied durfte dann Bruno Koller begrüsst werden, was mit der Titelmelodie von «Winnetou» untermalt wurde. Passend zum Traktandum wurde nämlich jeweils eine Filmmusik eingespielt, welche von den Anwesenden zu erraten war. Die Stimmenzähler konnten sich bei der Titelmusik von «Rocky» aufwärmen, mit «Back to the future» wurde dann das Protokoll abgenommen und mit «Dalli Dalli» gings rasch vorwärts. Der Kassenbericht wurde vorgestellt und mit «Ein Fall für zwei» von den Revisoren zur Genehmigung empfohlen.

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Jahresrückblick und Jahresmeister


Mit «Indiana Jones» und «James Bond» wurde von Martin Henseler das Geheimnis des Jahresmeisters gelüftet: Die meisten Punkte im Vereinsjahr 2022 erzielte der Vortragende selber und er durfte den Wanderpokal in Empfang nehmen, flankiert von den Gruppensiegern der zwei weiteren Turngruppen Thomas Bolzern und Peter Scheuber. René Egli begeisterte die Gäste mit einem Jahresrückblick in Bildern, untermalt von rassiger Musik. Immer wieder erstaunlich, was alles in ein Vereinsjahr reinpasst. Leider demissioniert René Egli auf diese GV im Vorstand und gab die Verantwortung für die Organisation des Turnbetriebs an den bereits in früheren Jahren im Vorstand aktiven und damit erfahrenen Kameraden Martin Henseler weiter. Mit einem italienischen Geschenkkorb und musikalischer Laudatio wurde René Egli aus dem Vorstand verabschiedet. Er wird den Verein aber weiter unterstützen wo er kann. Ganz allgemein lebt der Verein ja immer vom aktiven Mitwirken seiner Mitglieder, die jeweils die Organisation von Anlässen wie Turnfahrt, Skiweekend, Hüttenwanderung, Jassturnier, Velotour, Racletteabend, Sommer- oder Chlaushöck übernehmen. Bowling, Minigolf, Aquafit, Luftgewehrschiessen, OL, Beachvolley und dieses Jahr auch die Mithilfe am «Tour de Suisse Anlass» ergänzten das vorgestellte Jahresprogramm.


Geplante Fusion der drei STV Beromünster Riegen


Auch nach der geplanten Fusion soll es so weitergehen, denn ausser einem gemeinsamen Vorstand und einer gemeinsamen Kasse sollte sich für die Männerriegler im Turnbetrieb eigentlich nichts ändern. Lukas Herzog als Projektleiter stellte der Versammlung das bisher Erarbeitete inklusive Organigramm und Personalien vor und informierte über das weitere Vorgehen. Am 12.Mai soll dann an einer ausserordentlichen GV über den Fusionsvertrag abgestimmt und der neue Gesamtvorstand gewählt werden. Kurz vor Schluss der GV wurde Präsident Patrick Curschellas von seinen Vorstandskameraden überrascht, die ihm unter grossem Applaus die Ehrenmitgliedschaft in der Männerriege verliehen. Wie auf dem Traumschiff wurde auch die GV mit einer Tortenpräsentation beendet. In diesem Fall war es aber eine riesige, mit Wunderkerzen verzierte Show-Etagentorte der Conditorei Fischer, welche zum 75-jährigen Jubiläum durch die Gästereihen getragen wurde. Ein krönender Abschluss der Jubiläums Generalversammlung. Nur die kleineren Torten Varianten waren dann aber echt und deren Genuss rundete mit dem offerierten Kaffee den Abend ab.


Kroki Cup

22. Unihockeyturnier Beromünster am 29. April 2023.

Anmeldeschluss 16. April!

61. Skilager vom 19. Februar - 24. Februar 2023


Jetzt für das Skilager in der zweiten Fasnachtsferienwoche in Disentis GR anmelden!


Turnshow 2022 - Jede Sendung ein Treffer

Schwelge jetzt mit uns in den Erinnerungen der Show

​​​​​​​weitere Fotos unter: Homepage Furep​​​​​

Zeitungsbericht Anzeiger Michelsamt


Die Saison zum Abschluss vergoldet

Tolle Stimmung, hochstehender Sport und volle Ränge an den Schweizer Mannschaftsmeisterschaften der Geräteturnerinnen in der Oltener Stadthalle. Angefeuert wurden die Teilnehmenden mit Glocken, Pauken und Trompeten, honoriert mit Standing Ovation. Dieses Feeling durften gleich 5 Turnerinnen von der Geräteriege Beromünster hautnah miterleben. ​​​​​​​

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Jeweils die Besten 5 Turnerinnen pro Kategorie dürfen an der SMM für ihren Turnverband starten. Die vier besten Einzelresultate pro Disziplin fallen in die Wertung – die tiefste Note wird jeweils gestrichen.

K5: Silber für Ena Erni und Lynn Estermann

Was für ein Wettkampf der Turnerinnen der Kategorie 5. Lou Dimmler und Lia Bachmann (BTV Luzern), Lidia Rossi (Hochdorf) sowie unsere beiden Turnerinnen Ena Erni und Lynn Estermann schafften als Team den Sprung aufs Podest. Zum Saisonfinale zeigten sie noch einmal was in ihnen steckt und erturnten unglaublich hohe Noten. Das Notenblatt von Lynn mit gleich zwei 9.50 (Boden und Sprung) und einer 9.20 an den Schaukelringen (die Zweithöchste Note an diesem Gerät in ihrer Kategorie) darf sich sehen lassen. Bei Ena leuchteten gleich zwei 9.40 (Sprung und Reck) sowie 9.35 (Boden) auf der grossen Anzeigetafel. Hervorragende Noten – reicht es aber auch für einen Podestplatz ? Der Jubel war gross und die Freude riesig, als unsere Girls für den Silberplatz aufgerufen wurden. Sehr verdient gewannen sie Silber hinter dem Team St. Gallen. Bronze ging an Team Bern. 

K6 und KD: Knapp neben dem Podest.

Auch in den Kategorien 6 und Damen lagen Medaillengewinne durchaus in Reichweite. Letztlich sollte es aber jeweils knapp nicht reichen. Die Damen-Turnerinnen rund um Laura Stütz schrammten haarscharf am Podest vorbei und mussten sich mit dem undankbaren vierten Schlussrang zufriedengeben. Trotz Aufholjagd am Boden fehlte ein halber Punkt für Bronze. Laura punktete am Reck mit 9.35 sowie am Sprung mit 9.00.

Ebenfalls einen sehr souveränen Wettkampf zeigten die Turnerinnen der Kategorie 6. Amélie Loose und ihr Team klassierten sich auf dem sehr guten fünften Rang. Die 16jährige Kantischülerin erturnte am Boden die hohe Note von 9.50 und an den Schaukelringen eine 9.35.

Die beiden Teams dürfen aber ganz bestimmt zufrieden und glücklich sein.


Überlegener Sieg in der Königskategorie

Zum Abschluss der SMM machten sich am Sonntagnachmittag die fünf Akteurinnen des Turnverbandes Luzern, Ob- und Nidwalden in der Königskategorie K7 bereit. Und was dann folgte, war ein turnerisches Feuerwerk. Sandra Garibay und Kaya Dimmler (BTV Luzern), Paciane Bo Studer (Nidwalden), Anja Langensand (Sarnen) und Angela Günther (Beromünster) entschieden den Mannschafts-Wettkampf an der SM in Olten in überlegener Manier für sich. Nicht ganz einfach, sich in einem Team voller Schweizer Meisterinnen zu behaupten. Angela rutschte nämlich als Ersatzturnerin in die Mannschaft nach. Die 20ig jährige packte aber die Chance und zeigte sich in einer bestechenden Form. Der Innerschweizer K7-Express nahm gleich am ersten Gerät Fahrt auf. Ein Blick auf die persönlichen Höchstnoten unterstreicht die Stärke dieser Equipe: Paciane 9,80, Sandra 9,75, Kaya 9,65 (alle am Sprung), Anja 9,50 (Boden) und Angela 9,50 (Reck). Fehlerfrei und auf den Punkt genau lieferten sie Bestleistungen ab und verteidigten damit ihren Titel aus dem Jahr 2019. Mit 152.700 Punkten lag das Team klar vor den Teams aus St. Gallen (149.175) und Aargau (147.900) und gewann den Schweizermeister-Titel 2022.


10 Turnerinnen starteten an den Schweizer Meisterschaften

​​​​​​​Rund 270 Geräteturnerinnen der Kategorien K5, K6, K7 und Damen lieferten sich am 5./6. November 2022 im bernischen Kirchberg hochstehende und spannende Wettkämpfe. Das Publikum in der ausverkauften Dreifachturnhalle von Kirchberg animierte mit seiner lautstarken Unterstützung die Turnerinnen zu Höchstleistungen.


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Gute Geräteturnerinnen zeichnen sich durch Kraft, Schnelligkeit, Beweglichkeit sowie koordinative Kompetenzen aus. An den Schaukelringen benötigt es eine gute Balance von Lockerheit, Dynamik und Körperspannung. Der Sprung: Hier sind Schnellkraft, Entschlossenheit und Selbstvertrauen gefragt. Die Turnerinnen in der Kategorie 5 und Damen, zeigen zwei verschiede Sprünge, wovon der Bessere in die Wertung kommt. In der Kategorie 6 und 7 zählen beide Sprünge zur Endnote, was es noch schwieriger macht. Die Reckübungen sollten elegant und doch voller Schwung + Energie gezeigt werden. Die Bodenübung, welche auf einer 2.5 breiten und 17m langen Bodenbahn geturnt wird, besteht nicht nur durch elegante Elemente, sondern bei einem Flic-Flac rw. oder Salto benötigt man viel Power und Kraft.

Die Ersatzturnerinnen Lorena Felix und Svenja Willimann kamen nicht zum Einsatz und die Verletzung von Christelle Bregenzer war doch hartnäckiger als zuerst gedacht. Leicht angespannt, doch voller Vorfreude auf den Wettkampf starteten die 10 Geräteturnerinnen in den Wettkampf gegen die besten Turnerinnen der Schweiz. Die Atmosphäre in der Dreifachturnhalle war toll.

Leider kamen nicht ganz alle Turnerinnen sturzfrei und sauber durch ihren Vierkampf.

Lynn Estermann erturnt in der Kategorie 5 den 19. Schlussrang und durfte eine Auszeichnung entgegen nehmen. Am Sprung erturnte Lynn mit 9.25 die siebthöchste Note. Der Start in ihre erste Schweizer Meisterschaften hatte sich Ena Erni ganz bestimmt anders vorgestellt, startete sie doch gleich mit einem Sturz und einer tiefen Note in den Wettkampf. (Rang 55). In den anderen 3 Kategorien hatte man def. Pech, denn alle Rangierungen direkt hinter der Auszeichnung gingen an die Geräteriege. Punktegleich belegten Lara Fischer und Amélie Loose in der Kategorie 6 den 34. Schlussrang – lediglich 0.225 hinter der Auszeichnung. Livia Stöckli gelang das Reck nicht ganz nach Wunsch und rangierte sich auf dem 46. Rang. Tatjana Wey hatte einen tollen Wettkampf, verpasste aber um 0.05 die Auszeichnung auf dem 21. Schlussrang nur ganz knapp. Laura Stütz erturnte den 29. Rang, während ihre Zwillingsschwester Leonie sich auf dem 42. Rang einreihte. Angela Günther und Mirjam Bregenzer erturnten in der höchsten Kategorie mit 36.00 den 30. Schlussrang – auch hier einen Rang hinter der Auszeichnung.

Nichts desto trotz, dürfen die Turnerinnen stolz und zufrieden sein. Als kleiner Verein – in einem so starken Turnverband - sich für die Schweizer Meisterschaften zu qualifizieren ist eine unglaubliche Leistung. Dass es an den Schweizer Meisterschaften nicht wie gewünscht aufgegangen ist, ist natürlich schade. Es schmälert aber keinesfalls die Jahresleistung der Turnerinnen.  

Weiter geht es am 12./13. November 2022 in Olten SO (smmgetu22.ch). An diesem dritten und letzten Wochenende der diesjährigen SM-Serie absolvieren die Turnerinnen den Mannschafts-Wettkampf. Mit Ena Erni, Lynn Estermann (K5), Amélie Loose (K6), Angela Günther (K7) und Laura Stütz (KD) sind nochmals sechs Turnerinnen mit am Start. Viel Erfolg !


Unihockey Eintracht Beromünster mit neuem Dress!

Jetzt geht’s wieder los. Die Meisterschaftsrunden im Unihockey sind gestartet. Dieses Jahr mit dabei, 11 Teams aus Beromünster mit rund 120 Spieler/innen. Das Herren 1 Team spielt in der 3. Liga, das Herren 2 Team in der 5. Liga und das Damenteam in der 3. Liga. Weiter sind 8 Junioren-/innen Teams am Meisterschaftsbetrieb mit dabei. Die Möischterer Teams treten neuerdings im einheitlichen Matchtenue auf. Möglich machen dies regionale Firmen und Vereine. Das Unihockey Beromünster bedankt sich herzlich für das grosszügige Engagement.


Eine tolle Herbstreise dem trüben Wetter zum Trotz

Vergangenes Wochenende verbrachte die Aktivriege des STV Beromünster eine weitere unvergessliche Herbstreise. Das eher mässige Wetter war kein Grund auf eine Wanderung zu verzichten. So erlebte die neunköpfige Gruppe ein kurzweiliges Wochenende auf der Frutt.


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Nun gut, ganz nach Programm liefs dann doch nicht. Der ursprüngliche Plan sah die 4-Seen Wanderung von Engelberg zur Frutt vor. Das wäre aufgrund der eher schleppenden Wettervorhersage dann doch zu viel des Guten gewesen. So einigten sich die Herbstwanderer unter der Führung von Philipp Märchy auf einen Kompromiss und der Start würde auf die Stöckalp verlegt.
Von dort ging es gleich bergauf und aufgrund eines falschen Abzweigers erstmal abenteuerlich über einen Bach. Rasch wurde der richtige Weg gefunden doch steil blieb es. Bei der Bettenalp war die Mittagspause fällig. Die mitgebrachten Speisen und Getränke wurden rege verspeist – nur der warme Kaffee fehlte.
Noch knapp 400 Höhenmeter fehlten ab da noch bis zum Chrengepass. Dieser musste verdient sein, blieb der Pfad doch sehr steil. Oben angekommen offenbarte sich der Gruppe einen mystischen Ausblick auf die Frutter Seenplatte. Die Wolken spielten mit den kahlen Farben der Berge und man hatte fast ein bisschen das Gefühl, die Sonne könnte jeden Moment noch durchdrücken. Trotz trübem Wetter ein tolles Bild.
Auf technisch einfachem Weg folgte der Schlussteil und mit dem Berggasthaus Tannalp wurde im Verlaufe des Nachmittags die Unterkunft erreicht. Schnell war die erste Runde Tee Zwetschgen bestellt und die Jasskarten im Einsatz.
Etwas später gab es das leckere Abendessen. Die Jasskarten behielten ihre Wichtigkeit und die obligate Flämmlirunde durfte selbstverständlich auch nicht fehlen.
Der Sonntag begrüsste uns erneut wolkenverhangen. Das Programm für Tag 2 war somit schnell gemacht. Dem Tannen- und Melchsee entlang wanderten man zur Bergstation der Fruttbahn. Gemütlich liessen wir uns zur Stöckalp runter shutteln. Dort wurde die diesjährige Herbstreise beendet. Trotz verhaltenem Wetter war es ein tolles Wochenende in den Bergen. Vielen Dank an Philipp Märchy, der alles tiptop organisierte. Es war super!

Autor:
Christian Schmid


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13 Turnerinnen qualifizieren sich für die Schweizer Meisterschaften

Um an diesem letzten SM-Quali-Wettkampf teilzunehmen, musste man zuvor bereits an einem der drei Verbandswettkämpfe zu den besten 20 Turnerinnen gehören. Mit 14 qualifizierten Turnerinnen war der STV Beromünster die grösste Riege an diesem Samstag. Die Zuschauerinnen und Zuschauer kamen in den Genuss eines äusserst hochstehenden Wettkampfes und erlebten hautnah mit, mit welcher Perfektion die besten Athletinnen und Athleten des Turnverbandes LU/OW/NW um jeden Zehntelpunkt kämpften.

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K5: Lynn Estermann und Ena Erni auf dem Podest

Lynn Estermann sowie auch Ena Erni zeigten in der Kategorie 5 einen souveränen Auftritt und liessen sich auch durch die tiefere Note am Sprung nicht verunsichern. Das Duo zeigte schöne Übungen und beide waren am Schluss «ganz zufrieden» mit ihrem Wettkampf. Obwohl die Gesamtpunktzahlen tiefer waren als sonst üblich – und niemand mit einem Podestplatz rechnete – durfte Lynn als Silber- und Ena als Bronzemedaillengewinnerin das Podest besteigen. Für Ena bedeutete dies, dass sie sich in dieser Saison zum fünften Mal (bei fünf Wettkämpfen) einen Podestplatz erturnte.

K6: Silber für Amélie Loose

Unser K6-Quintett hatte an diesem wichtigen Wettkampf zum Ziel, alle Landungen zu «bocken», was so viel bedeutet wie ‘alle Landungen in den sicheren Stand zu bringen’. Amélie Loose gelang dies sehr gut und sie erzielte durchwegs die dritt- bzw. viertbesten Noten an jedem Gerät und sicherte sich so die Silbermedaille. Livia Stöckli klassierte sich auf dem vierten Rang, mit welchem sie in der SM-Rangliste einen Riesenschritt nach vorne machte. Auch Lara Fischer (6.) und Lorena Felix (11.) waren mit der erturnten Auszeichnung und der tollen Rangierung sehr zufrieden. Svenja Willimann auf dem 16. Rang rundete das tolle Teamresultat ab.

K7/KD: Laura Stütz erturnt Silber

In der Königskategorie gelang Angela Günther (9.) eine tolle Ringübung (9.40) und sie zeigte am Sprung, was in ihr steckt: bei beiden Sprüngen erhielt sie die dritthöchste Note in der Kategorie der Besten. Sturzfrei und mit ausgeglichenen Übungen erreichte Mirjam Bregenzer den 11. Schlussrang und Maria Erni erzielte mit einer sehr gelungenen Bodenübung den 14. Platz. Christelle Bregenzer nahm am Wettkampf verletzungsbedingt nicht teil.

Bereits schon drei Mal stand Laura Stütz in der laufenden Saison auf dem Podest und wollte dies in Willisau gerne wiederholen. Mit den jeweils dritthöchsten Noten am Reck, Boden und Sprung, ebnete sie sich verdient den Weg auf das Silber-Podest. Mit dem 5. Rang von Tatjana und 7. Rang von Leonie erturnte sich das Damen-Trio ein tolles Mannschaftsresultat.

​​​​​​​Die Schweizer Meisterschaften können kommen

Mit grosser Spannung wurde anschliessend an die Rangverkündigung die Bekanntgabe der SM-Turnerinnen erwartet. Das sind jene Turnerinnen, welche sich aufgrund ihrer drei besten Wettkampfresultate (von vier) für die Schweizer Meisterschaften qualifiziert haben. Als bekannt wurde, dass sich in der Kategorie 5 gleich Ena Erni und Lynn Estermann für die Einzel- und die Mannschaftsmeisterschaften qualifiziert haben, blieb vor Freude weder bei den Turnerinnen, noch im Trainerstaff, noch auf der Tribüne bei den Beromünster-Fans ein Auge trocken.

In der Kategorie 6 wird Amélie Loose zusammen mit Livia Stöckli an die Mannschaftsmeisterschaften nach Olten reisen. Bereits eine Woche zuvor werden sie mit dem ganzen Team – dazu gehören auch Lara Fischer, Svenja Willimann und Lorena Felix - in Kirchberg BE erste Erfahrungen an den Schweizermeisterschaften im Einzelgeräteturnen sammeln.

Laura Stütz wird aufgrund ihrer überaus erfolgreichen Wettkampfsaison in der Kategorie Damen sowohl an den Einzel- als auch an den Mannschaftsmeisterschaften mitturnen. In Kirchberg wird Laura zusammen mit Tatjana Wey und Leonie Stütz zum Saisonhöhepunkt nochmals alles Gelernte und Geübte an den Einzel-Schweizermeisterschaften zeigen.

In der Königskategorie 7 werden Christelle Bregenzer, Angela Günther und Mirjam Bregenzer am 5. und 6. November in Kirchberg um Punkte und Auszeichnungen turnen. Eine Woche später wird Christelle dann noch die Mannschaft von LU/OW/NW in Olten unterstützen.

Wer mitgerechnet hat, stellt fest: Der STV Beromünster ist mit sage und schreibe 13 Turnerinnen an den Schweizer Meisterschaften im Geräteturnen vertreten. Welch unglaublich tolle Teamleistung!


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Männerriegler in der Surselva

28 gutgelaunte Männerturner genossen während zweier Tage eine eindrucksvolle Reise und erkundundeten voller Bewunderung einen Teil der Surselva im Kanton Graubünden.

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Aufgrund der bereits vielen Voranmeldungen war zu spüren, dass die Auswahl des Reiseplans auf grosses Interesse stiess. Seit mehreren Jahren war die Beteiligung nie mehr so gross. Der 3. und 4. September war deshalb bei der Turnerschar gross in ihrer Agenda eingetragen. Schauer am Stausee. Die Anreise war mit Bus und Bahn von fünf Umsteige-Stationen geprägt, was für die durchmischten Begegnungen nur förderlich war. Die Bushaltestelle Andiast Vitg (Dorf) war in der rätoromanisch sprechenden Gegend der Ausgangsort zur ersten Wanderung. Bei vorerst trockenem, angenehmen Wanderwetter wurde der Lag da Pigniu angesteuert. Der wunderbar in der Bergwelt eingebettete Stausee, welcher von zwei Wasserfällen gespiesen wird, bot der Wandergruppe einen ersten Höhepunkt. Die Mittagsverpflegung, welche aus dem Rucksack kam, erfolgte leicht hektisch: Eine Regenwand baute sich zuhinterst am See auf. Der kurze Regenfall konnte aber niemanden verdriessen, da der kleine Schauer kaum bemerkt wurde. Ein «Möischterer» in Pigniu. Umso besser bot sich danach der Aufenthalt im hübschen Restaurant Alpina in Pigniu (Panix). Der Wirt, Kurt Isenegger, war für die meisten Teilnehmer kein Unbekannter. Ging er doch in Beromünster zur Schule und war unter anderem auch bei der Guggenmusig. Seine träfen Sprüche liessen alle öfter in grosses und amüsiertes Gelächter ausbrechen. Auf der Rückfahrt mit dem Extrabus zeigte Vereinspräsident Patrick Curschellas, wo in Rueun seine Wurzeln herstammen. In Ilanz, der «Metropole» der Surselva, verflog der erste Tag mit Zimmerbezug im Hotel Rätia, flanieren im Städtli und dem feinen Nachtessen - mit anschliessendem «Verriesserli» - im Nu. Atemberaubender Tiefblick Der zweite Tag begann mit dem reichhaltigen Frühstück im Hotel Rätia. Danach folgte die Busfahrt nach Flims Waldhaus. Von dort führte ein kurzer, steiler Abstieg zum Caumasee. Der Rest der Wanderung betrug gerade noch 70 Höhenmeter talwärts. Der wunderbar angelegte Weg führte nach Conn zum «Kafihalt». Einige Wanderer glaubten, die Blasmusik zum Empfang zu hören… bis dann die klangvollen Töne aus der mitgebrachten Musik Box von Killy entdeckt wurden. Danach folgte das grosse «Wow», als beim Aussichtsplateau Spir, der Vorderrhein in der tiefen Schlucht, gepaart mit der Rhätischen Bahn, zu bewundern waren. Man erinnerte sich, dass die Männerturner am Vortag selbst per Bahn durch diese Schlucht gefahren waren. Später dann kehrte die Gruppe am Crestasee beim Hotel zum Mittagessen ein. Bei sehr netter Bedienung genoss man die unkompliziert aufgetischten Schwinger-Hörnli und verweilte noch etwas, bis es zum Fototermin ging. Es folgte noch der letzte Wanderabschnitt an die Bushaltestelle zur Heimreise. Über Chur – Zürich – Luzern reiste die Gesellschaft voller guter Eindrücke etwas müde, aber glücklich, nach Hause. Peter Scheuber





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Die Schweizermeisterschaften in greifbarer Nähe

3. Qualifikationswettkampf für die Geräteturnerinnen des STV Beromünster am Mammut Cup 2022 in Eschenbach. 

Rund 250 Turnerinnen und 120 Turner haben sich am Mammut Cup in Eschenbach vom 17. September 2022 gemessen. Dabei waren auch 21 Turnerinnen aus Beromünster mit am Start.

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K5: Silber für Ena Erni

Erwartungsvoll und mit einer Prise Nervosität starteten die K5-Turnerinnen in den 3. Qualifikationswettkampf für die Schweizermeisterschaften vom November 2022. Wer träumt nicht davon, mal an einer Schweizermeisterschaft teilnehmen zu dürfen?

Total happy über die erbrachten Leistungen an allen vier Geräten und dem Wissen der Qualifikation zur diesjährigen Schweizermeisterschaft ganz nahe zu sein, durfte Ena Erni zusammen mit einer Konkurrentin aus Sursee punktegleich auf den 2. Podestplatz steigen. Nur 0.45 Punkte hinter Ena klassierte sich Annika Müller auf den großartigen 10. Schlussrang. Auch Lynn Estermann (12.) und Fabiola Baumann (27.) durften die verdiente Auszeichnung entgegennehmen.

K6: Podestplatz nur knapp verpasst

9 Geräteturnerinnen traten in der Kategorie 6 aus Beromünster an. Livia Stöckli startete mit einer fulminanten Bodenübung, welche die Wertungsrichter mit der zweitbesten Note (9.65) am Boden belohnten. Auch an den anderen Geräten Reck (9.50), Ring (9.20) und Sprung (9.23) glänzte Livia. Da fehlten glatt nur knappe 0.10 Punkte für einen Podestplatz. Auch Amélie Loose (9.), Lara Fischer (11.), Svenja Willimann (12.) und Lorena Felix (31.) durften die Auszeichnung abholen. Leider reichte es diesmal Rebekka Furrer, Anja Huber, Sabrina Steiger und Fabienne Wey nicht für eine Auszeichnung.

​​​​​​​Kategorie Damen und K7: hohes Niveau

Tatjana Wey, Marie Meier und Leonie Stütz gaben am Abend in der Kategorie Damen ihre Übungen zum Besten. Dabei wurde Tatjana (6.) und Marie (9.) mit einer Auszeichnung belohnt.

Über ein unglaublich hohes Niveau konnte man sich in der Königskategorie freuen. Dabei zeigten sich auch 5 junge Frauen aus Beromünster. Christelle Bregenzer turnte am Reck wie immer elegant und schwungvoll ihre Übung. Dabei erhielt sie die Topnote 9.70 und beendete so ihren Wettkampf. Der 5. Rang war das Resultat eines großartigen Wettkampfes. Auch Angela Günther (8.) und Mirjam Bregenzer (9.) durften eine der begehrten Auszeichnungen mit nach Hause nehmen. Nur ganz knapp verpassten Léonie Zemp und Maria Erni eine Auszeichnung.


Nun folgt noch der letzte Qualifikationswettkampf für die SM am 1. Oktober 2022 an der SM Challenge in Willisau. Da wird sich zeigen, wer sich definitiv für die Schweizermeisterschaften im November qualifizieret hat. Sicherlich werden die Möisterer-Turnerinnen wieder ihr ganzes Können mit viel Freude zeigen.

Probetrainings in der Geräteriege Beromünster (Mädchen)

Interessierte Mädchen, welche nach den Sommerferien die 1. oder 2. Klasse besuchen, sind bei uns im Schnuppertraining herzlich willkommen. Wenn man sich gerne an Geräten bewegt, ehrgeizig ist und sich für neue Herausforderungen begeistern kann, ist man jeweils am Dienstag und Donnerstag von 17:30 bis 19:10 Uhr in der Turnhalle Beromünster am richtigen Ort.

Beginn der Probetrainings: 23. August 2022

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Voraussetzungen

Ihre Tochter

- geht nach den Sommerferien in die 1. oder 2. Klasse (3. Klasse nur nach Rücksprache).

- ist ein turnbegeistertes Mädchen, das in ihrer Freizeit viel turnt und offensichtlich Freude an eleganten und schwungvollen Bewegungen hat.

- ist interessiert an einer leistungsorientierten Sportart.

- hat die körperlichen und persönlichen Voraussetzungen: koordinative Geschicklichkeit, eine natürliche Grundspannung und Beweglichkeit, Kraft, Mut, Wille, Ausdauer (Körper und Kopf) und eine gute Körperwahrnehmung.

Geräteturnen ist bei den Mädchen eine sehr beliebte Sportart und so ist auch unsere Riege in den letzten Jahren immer gewachsen und gewachsen. Im Moment turnen über 55 Turnerinnen in unserer Riege. Daher ist es uns leider nur möglich, die wirklich ehrgeizigen und talentierten Mädchen aufzunehmen. Auch Probetrainings mit vielen Turnerinnen sind suboptimal, weil die zur Verfügung stehenden Ressourcen (Platz in der Halle, Geräte, Personal) einfach nur eine begrenzte Anzahl Turnerinnen zulassen. So kann es möglich sein, dass wir bereits nach den ersten Trainings eine Entscheidung bezüglich des weiteren Verbleibs im Getu treffen. Bis zu den Herbstferien entscheiden wir dann über eine definitive Aufnahme in unsere Riege. Wir freuen uns jedes Jahr über neue 6-7 Turnerinnen !

Wir bitten um eine schriftliche Anmeldung mit (Name, Adresse, Natelnummer, Geburtsdatum + Jahrgang) bei: 

Beginn der Probetrainings: 23. August 2022
regula.bregenzer@gmx.ch oder 079 501 01 53


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20. Trainingslager Unihockey

Jetzt Anmelden fürs Trainingslager in der 1. Herbstferienwoche.

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Schnuppertrainings 2022

Noch nicht im STV dabei? Möchtest du etwas neues ausprobieren? Dann melde dich zum Schnuppertraining.




SUS Cup Hünenberg
Medaillenregen für Geräteturnerinnen
Rund 400 Turnerinnen und Turner aus 16 verschiedenen Vereinen massen sich am Samstag, 25. Juni 2022, in der Dreifachturnhalle Ehret in Hünenberg an den Geräten. Gleich die Hälfte von den insgesamt 24 möglichen Podestplätzen erturnten sich die Turnerinnen vom STV Beromünster. Ilona Erni, Marlen Schüpfer, Lena Felix, Emely Fries, Jenny Scherer, Livia Lötscher, Aurea Cossar, Ena Erni, Lynn Estermann, Amélie Loose, Angela Günther und Laura Stütz waren die erfolgreichen Podestturnerinnen.

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In der Kategorie 1 starteten 72 Turnerinnen, davon sechs aus der Geräteriege Beromünster. Ilona Erni zeigte einen tollen 4-Kampf und erturnte am Boden sogar mit 9.65 die Kategorienhöchstnote, was zugleich die Bronzemedaille und somit den ersten Podestplatz bedeutete. Auch die anderen 5 Turnerinnen präsentierten sich am Boden von ihrer Besten Seite: Elena Krauer 9.00 (Rang 15.), Mona Erni mit der Zweithöchsten Kategoriennote 9.55 (Rang 22.), Alisa Bagmet 9.45 (Rang 25.), Nela Elsener 9.35 (Rang 33.) sowie Emma Rademaker 9.40 (Rang 40.). Emma verpasste die Auszeichnung leider nur knapp, die anderen fünf Turnerinnen durften eine entgegen nehmen.

K2: Marlen und Lena auf dem Podest

Bereits schon um 08.00 Uhr starteten unsere K2-Turnerinnen gut in ihren vierten und letzten Wettkampf. Mit einer Punktzahl von 37.35 Punkten und besonders hohen Noten am Sprung (9.50) sowie am Boden (9.50) erreichte Marlen Schüpfer den hervorragenden 1. Rang. Erstmals darf sie ganz zuoberst auf das Podest steigen. Mit lediglich 0.20 Punkte weniger und einer Top-Leistung am Boden mit 9.50, sicherte sich Lena Felix die Bronzemedaille. Auch ihren Turngspändlis verlief der Wettkampf nach Wunsch und so durften alle bei der Rangverkündigung eine Auszeichnung entgegen nehmen: 8. Alina Felix, 10. Mila Röthlisberger, 16. Rahel Dörig und 24.Hanna Pavese.

K3: Emely und Jenny in einer eigenen Liga

Eine Kategorie höher turnten Emely Fries und Jenny Scherer in einer eigenen Liga. Mit über 1.35 Punkte Vorsprung auf die Drittplatzierte gewinnt Emely Fries mit einem Punktetotal von 38.10 ihre erste Goldmedaille. Lediglich Teamintern bekam Emely Konkurrenz. Mit einer Punktzahl von 38.00 und einem Notendurschnitt von tollen 9.50 Punkten gewinnt Jenny die Silbermedaille. Mit Gianna Bucher und Nora Schürch (beide Rang 9.) sicherten sich ein weiteres Duo zwei Top-Ten-Plätz. Als Jüngste im 78ig gestarteten Feld, zeigte Svenja Zbinden ein tolle Bodenübung, wo sie mit 9.55 die Zweithöchste Note erturnte. Das bedeutete sogleich den 12. Schlussrang. Schön war es, dass das ganze K3-Team eine Auszeichnung mit nach Hause nehmen konnte: Lana Gautschi (17.), Lorena Schürch (19.), Alysha Steinmann (20.) und Lia Pantic (22.)

K4: 7 Turnerinnen in den Top-10

Auch beim letzten Wettkampf bleibt Livia Lötscher ungeschlagen. An den bisher 4 gestarteten Wettkämpfe stand sie jeweils zuoberst auf dem Podest. Das sollte sich auch in Hünenberg nicht ändern. Mit einem Vorsprung von 0.85 Punkte auf die Zweitplatzierte gewann Livia auch am SUS-Cup souverän die Goldmedaille. Nach der Silbermedaille in Malters, erturnt sich Aurea Cossar die Bronzemedaille. Mit den Höchstnoten am Boden (9.55) sowie am Sprung (9.30) ebnete sie sich den Weg auf das Podest. Das Jubeln ging weiter – es reihte sich auf dem 4. Rang mit Jana Küng, Flavia Albisser (5.), Melina Sonderegger (7. Rang), Fiona Küng (9. Rang) und auf dem 11. Rang das Geburtstagskind Lia Galliker gleich fünf weitere Turnerinnen in den Top-11. Was für eine Teamleistung ! Wie schon in der Kategorie 3, durften sich auch in der Kategorie 4 alle Turnerinnen eine Auszeichnung entgegen nehmen, denn auch Giulia Friedli, Rahel Bussmann und Melinda Marti wurden vom Speaker aufgerufen.

K5: Gold und Silber

Auch eine Kategorie höher ist alles beim Alten – denn auch Ena Erni lies nichts anbrennen und durfte wie schon in den letzten vier Wettkämpfe erneut auf das Podest steigen. Zwar erturnte sich die 14-jährige keine Kategorien-Höchstnoten - trotzdem reichte es am Schluss ganz zuoberst auf das Podest. Mit einer Punktzahl von 37.05 durfte Ena stolz die Goldemaille umhängen lassen. Mit den Höchstnoten von 9.50 am Boden, 9.60 an den Ring sowie 9.35 am Sprung, erturnte Lynn Estermann dreimal die Höchstnoten, jedoch musste sie am Reck eine tiefe Note in Kauf nehmen. Nichts desto trotz, durfte sie am Schluss die Silbermedaille entgegen nehmen. Lediglich 0.10 Punkte bzw. fehlten Valérie Losse auf das Podest, dies war aber kein Grund traurig zu sein – vielmehr freute sie sich über den 4. Schlussrang. Mit dem 6. Rang von Annika Müller, erturnt sich auch das K5-Team ein tolles Mannschaftsresultat. Fabiola Baumann durfte auf dem 13. Schlussrang ihre Auszeichnung entgegen nehmen.

K6: Gold für Amélie Loose

In Sursee noch auf Rang 3, in Hünenberg klappte der Wettkampf dann tadellos und so durfte Amélie Loose ganz zuoberst auf das Podest steigen. Mit Noten zwischen 9.20 und 9.70 ebnete sie sich den Weg auf das Podest und durfte sich stolz die Goldmedaille umhängen lassen. Mit einer Punktzahl von 36.35 erreichte Svenja Willimann den hervorragenden 4. Schlussrang. Svenja erturnte an den Schaukelring die Zweithöchste Kategoriennote von 9.35. Auch eine 9.35 erturnte Lara Fischer an den Ringen und platzierte sich am Schluss auf dem tollen 5. Schlussrang. Lorena Felix turnt erst seit diesem Jahr in der Zweithöchsten Stufe und durfte bisher an jedem Wettkampf eine Auszeichnung entgegen nehmen. Auch so in Hünenberg, wo sie diese auf dem 7. Rang entgegen nehmen durfte. Ein weitere Trio rangierte sich gleich auf dem 9. bis 11. Schlussrang: 9. Rebekka Furrer, 10. Fabienne Wey und 11. Anja Huber.

KD: Silber an Laura Stütz

Mit Kategorien-Höchstnoten an gleich 3 Geräten, trumpfte Laura Stütz gross auf.  Lediglich am Boden musste sie mit 9.00 eher eine tiefere Note gutschreiben lassen. Mit 36.85 durfte sie am Ende des Tages die Silbermedaille umhängen lassen. Lediglich 0.10 Punkten fehlten Tatjana Wey auf den Bronzerang.

K7: Podestplatz für Angela Günther

Mit der Sprungnote von 9.75 und 9.70 erzielte Angela Günther gleich die beiden Tageshöchstnoten von den über 400 gestarteten Turnerinnen und Turner. Auch am Reck erturnte die 20jährige mit 9.55 die höchste Recknote in der Königskategorie. Mit einem Punktetotal von 37.93 durfte sie strahlend die Silbermedaille entgegen nehmen. Einen Notendurschnitt von etwas mehr als 9.00 erturnt Maria Erni, was der erfolgreiche 4. Schlussrang bedeutete. 

Verbandsmeisterschaften Sursee
Der STV Sursee lud anlässlich der Verbandsmeisterschaften zur zweiten SM-Quali der Saison ein. Schneller, höher, spektakulärer: an den Verbandsmeisterschaften in Sursee sorgten die Athletinnen und Athleten für zahlreiche Gänsehaut-Momente. Livia Lötscher, Ena Erni und Amélie Loose standen für den STV Beromünster auf dem Podest.

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Mit einem Vorsprung von 0.75 Punkte auf die Zweitplatzierte, gewinnt Livia Lötscher ihre dritte Goldmedaille in Folge in der Kategorie 4. Von den 148 gestarteten Turnerinnen erzielte Livia mit 9.80 am Reck sogar die Tageshöchstnote von über 390ig Turnerinnen. In Dagmersellen war Giulia Friedli noch auf dem 59. Rang und ausserhalb der Auszeichnungen. In Sursee jedoch zeigte die 13-jährige, was in ihr steckt und erturnte den tollen 6. Schlussrang. Und gleich ein weiteres Trio turnte sensationell in die Top10. Mit der Bodenhöchstnote 9.50 platzierte sich Aurea Cossar auf dem überragenden 8. Schlussrang. Gefolgt von Lia Galliker auf dem 9. Rang sowie Flavia Albisser auf dem 10. Schlussrang. Somit ging die Hälfte der Top-10 Platzierungen an den STV Beromünster. Mit einem Gesamttotal von 36.35 erturnt Melina Sonderegger als Jüngste in dieser Kategorie den tollen 12. Schlussrang und brillierte vor allem am Boden mit 9.50. Einmal mehr überzeugte auch Jana Küng (18. Rang) die Wertungsrichter mit eleganten Übungen und durfte eine Auszeichnung entgegennehmen. Auch Lisa Künzli erturnt mit dem 54. Rang noch eine Auszeichnung. Melinda Marti verpasste diese leider.

K5: Erneut Podestplatz für Ena Erni

Nach dem Sturz am letzten Gerät, was Ena Erni einen Abzug von 0.40 Punkten bescherte, glaubte niemand mehr an einen erneuten Podestplatz. Und doch schaffte die 14jährige das fast Unmögliche. Jeweils 9.40 am Sprung und Ring, am Boden 9.65 sowie am Reck, trotz Sturz noch eine 9.00, ergab ein Schlusstotal von 37.45 was ganz knapp noch auf den Bronzerang reichte und somit den vierten Podestplatz in Folge brachte. Lediglich 0.10 Punkte hinter Ena klassierte sich Lynn Estermann auf dem fabelhaften 6. Schlussrang. Schön war es, dass das ganze K5-Team eine Auszeichnung mit nach Hause nehmen konnte: 21. Annika Müller, 31. Valérie Loose, 48. Emilie Bregenzer sowie 49. Fabiola Baumann.

K6: Bronze für Amélie Loose

Nachdem Amélie Loose in Malters noch einen Sturz in Kauf nehmen musste, verlief der Wettkampf in Sursee nun aber ganz nach Wunsch der 16jährigen Kantischülerin. Eine hervorragende Leistung am Reck (9,70) und weitere Top-Noten zwischen 9,10 und 9,60 führten zum Bronzerang. Ein weiteres Trio zeigte sich von ihrer „Schokoladenseite“ und turnte sich von 78 gestarteten Turnerinnen in die Top-11. Die Bodenübung von Svenja Willimann überzeugte nicht nur das Möischterer-Team sondern auch die Wertungsrichter, welche ihr eine tolle 9.55 gutschrieben, was gleichzeitig den tollen 6. Schlussrang bedeutete. Auch Lorena Felix brillierte an allen 4 Geräten mit Noten zwischen 9.15 und 9.45 und erturnte so - wie bereits schon in Malters -  den erfolgreichen 9. Schlussrang. Mit einem Notendurchschnitt von 9.25 erturnte Lara Fischer den 11. Platz. An der Rangverkündigung durften sich auch Fabienne Wey (29.) und Rebekka Furrer (30.) eine Auszeichnung abholen. Auf dem 36. Schlussrang turnte Anja Huber, Sabrina Steiger belegte den 39. Rang.

Podest knapp verpasst

Obwohl Laura Stütz das Podest für einmal um einen Rang verpasste, zeigte sie einen äusserst beherzten und gelungenen Wettkampf. Am Reck (9.40), Boden (9.50) sowie am Sprung (9.60) darf sie äusserst zufrieden sein. Mit den Schaukelring-Gerüst hatte das ganze Möischterer Damen-Trio etwas Mühe. Mit einem Punktetotal von 37.60 reihte sich Laura Stütz lediglich um 0.15 Punkte hinter dem Podest ein. Auch Tatjana Wey wurde für ihr Können auf dem 10. Schlussrang mit einer Auszeichnung belohnt. Leonie durfte sich am Reck (9.50) gleich die höchste Note bei den Damen gutschreiben lassen und durfte so auf dem 11. Schlussrang eine Auszeichnung entgegennehmen.

3-Top Turnerinnen in der Königskategorie

Mit Christelle Bregenzer, Angela Günther sowie Maria Erni reiste die Geräteriege Beromünster mit einem Trio in der Königskategorie an. Alle turnen auf einem unglaublich hohen Niveau und zeigten in Sursee vor allem am Sprung ihre Qualitäten. Angela erturnte mit den Noten von 9.10 bis 9.70 einen perfekte Wettkampf auf hohem Niveau und klassierte sich als Beste aus dem Team auf dem 6. Schlussrang. Chapeau - denn nach einer Fersenprellung begann sie erst vor kurzem wieder mit dem Training. Christelle turnte am Reck wie immer eine elegante und saubere Übung, so dass die Wertungsrichter bei den 6 gezeigten Elementen nur wenige Striche auf dem Notenblatt hatten und so die 9.55 zeigten. Lediglich am Boden musste die 18jährige grössere Abzüge in Kauf nehmen. Der 7. Rang war das Resultat eines tollen Wettkampfes. Maria Erni verpasste die Auszeichnung trotz einer grandiosen Leistung um lediglich 0.02 Punkte.

Getu-Games Malters
5 Podestplätze in Malters
Am Samstag, 4. Juni 2022 starteten die Geräteturnerinnen der Kategorien K4 bis K7, sowie den Damen an den Getu-Games in Malters. Das hohe Niveau und ein grosses Teilnehmerfeld aus dem gesamten Verbandsgebiet Luzern, Ob- und Nidwalden sorgten für einen spannenden Wettkampf. Für die Geräteriege Beromünster resümierten am Ende des Tages 5 Podestplätze und 21ig Auszeichnungen.

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Die K4-Turnerinnen sorgten mit ihren Leistungen für Glanzpunkte und Höhenflüge. Gleich an allen 4 Geräten gingen die Kategorienhöchstnoten an den STV Beromünster. Allen voran Livia Lötscher, welche in dieser Saison bereits schon zweimal Gold gewann, brillierte erneut in Malters. Von den 139 gestarteten Turnerinnen erturnt sie am Reck mit 9.85 die Kategorienhöchstnote. Die hervorragende Leistung wurde belohnt und so durfte sie sich bei der Rangverkündigung erneut die Goldmedaille überreichen lassen. Das Feiern ging gleich weiter, denn auf dem Silberplatz folgte ihr Vereinsgspändli Aurea Cossar. Aurea brillierte vor allem am Boden mit 9.65, sowie mit einem fast perfekten Salto gehockt am Sprung mit 9.80. Stolz und voller Freude durfte sich Aurea die Silbermedaille umhängen lassen. Dank einem ausgeglichen Vierkampf und vor allem der wunderschönen Ringübung - 9.55, Höchstnote - sicherte sich Jana Küng den tollen 6. Schlussrang. Flavia Albisser (8.) und Fiona Küng (9.) erturnten sich neben dem Top-Ten Platz auch gleichzeitig noch eine der begehrten Auszeichnung.  Melina Sonderegger (17.), Rahel Bussmann (22.) und Melinda Marti (42.) rundeten die phänomenale Teamleistung ab und sicherten sich eine Auszeichnung.

K5: Gold und Bronze

Das Feiern ging gleich weiter! Nachdem der STV Beromünster in der Kategorie 4 ordentlich abgeräumt hat, belohnte er sich auch in der Kategorie 5 mit einem doppelten Medaillensegen. Das Notenblatt von Lynn Estermann lässt sich sehen: 9.80 am Boden, 9.70 Schaukelring (jeweils Höchstnoten), 9.70 am Sprung sowie 9.20 am Reck. Mit diesen Übungen ebnete sie sich den Weg ganz zuoberst auf das Podest, wo sie sich die Goldmedaille umhängen lassen durfte. Für die Drittplatzierte Ena Erni ist es nach ihren beiden Goldmedaillen in Büron und Dagmersellen bereits der dritte Podestplatz in dieser Saison. Mit der Höchstnote am Reck (9.55) sowie einem Punktetotal von 38.05 sicherte sie sich von den 135ig gestarteten Turnerinnen die Bronzemedaille. Valérie Loose (23.), Annika Müller (31.) und Emilie Bregenzer (37.), reihten sich ebenfalls bei den auszeichnungsberechtigten Turnerinnen ein.

K6 und K7: 10 Auszeichnungen

Ein unglaublich hohes Niveau war es in den Kategorien 6 und 7. Das Niveau ist keineswegs aufgrund der zweijährigen Wettkampfpause gesunken. In den beiden höchsten Kategorien stellte der STV Beromünster mit 13 Turnerinnen die grösste Riege. Gleich ein Quintett reihte sich in der Zweithöchsten Kategorie in den Top 15 ein. Mit einer Durchschnittsnote von 9.25 platziert sich Lorena Felix als Jüngste in dieser Kategorie auf dem tollen 9. Schlussrang und zeigte am Sprung mit 9.50 was in ihr steckt. Den 9. Schlussrang durfte sie sich mit dem Teamgspändli Livia Stöckli teilen. Weiter ging es an den Schaukelringen mit der Supernote von 9.55, die sich Svenja Willimann (11.) verdiente. Am Reck gelang Lara Fischer (13.) eine fast fehlerfreie Übung (9.50). Amélie Loose (13.) zeigte eine tolle Bodenübung die ihr 9.40 Punkte sicherte. Rebekka Furrer (32.) und Fabienne Wey (32.) überzeugten die Wertungsrichter mit tollen Übungen und durften eine Auszeichnung entgegennehmen. Sabrina Steiger verpasste diese um lediglich 0.28 Punkte.

Es ist immer wieder faszinierend, den Turnerinnen in der Königskategorie zuzuschauen. Für manch einen jungen Fan beginnen Träume Gestalt anzunehmen, wenn sie ihren Vorbildern beim Turnen zuschauen… Die meisten Vereine stellen noch ein, zwei Turnerinnen – der STV Beromünster ist mit 5 Turnerinnen schon eine «schöne» Ausnahme. Christelle Bregenzer (6.), Mirjam Bregenzer (7.) sowie Angela Günther (9.) turnten sich mit akrobatischen und eleganten Übungen in die Top-Ten und somit zu einer der begehrten Auszeichnungen. Andrea Zimmermann verpasste auf dem 11. Rang diese um lediglich einen Rang. Marie Erni platzierte sich auf dem 14. Schlussrang.

Damen: Silber für Laura Stütz

Nach der Goldmedaille in Dagmersellen, erturnt Laura Stütz bereits den nächsten Podestplatz. Mit den Höchstnoten am Boden (9.60) sowie am Sprung (9.65) ebnete sie sich den Weg auf den Silberplatz. Mit einer Punktzahl von 37.00 erreichte ihre Zwillingsschwester Leonie den hervorragenden 7. Schlussrang. Leonie zeigte eine wunderschöne Reckübung, welche ihr die hohe Note von 9.50 einbrachte. Tatjana Wey freute sich auf dem 8. Rang über einen tollen Auftritt in Malters und durfte strahlend eine Auszeichnung entgegennehmen.

Jugendmeisterschaften Reiden
Jenny und Livia sind Verbandsmeisterinnen
Ein erfolgreiches Wettkampfwochenende in Reiden bleibt dem STV Beromünster in bester Erinnerung. In einem Feld von 780 Turnerinnen standen 33 Möischterer Getu-Girls im Einsatz.

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Aber der Reihe nach: Am Samstag reisten alle K1 und K2 Turnerinnen aus dem Verbandsgebiet Luzern, Ob- und Nidwalden nach Reiden. Unsere jüngsten Turnerinnen durften bereits in der 2. (von 5 Abteilungen) starten und wie es scheint, ist der Morgen ihre ideale Wettkampfzeit. Die Mädchen waren alle bereit und sorgten mit ihren Leistungen für Glanzpunkte und Höhenflüge. Allen voran Ilona Erni (12.) mit einem super Auftakt an den Ringen, der ihr 9,55 Punkte brachte. Weiter ging es am Sprung mit der Supernote von 9,4, die sich Emma Rademaker (41.) verdiente. Am Reck gelang Elena Krauer (21.) eine fast fehlerfreie Übung. Mona Erni (30.) und Nela Elsener (41.) zeigten beide eine tolle Ringübung, die ihnen 9.35 Punkte sicherte. Ganz toll, wie sich unsere Jüngsten konzentrierten und zeigten, was sie im Training gelernt haben. Von 197 Turnerinnen sicherten sich alle eine Auszeichnung im ersten Viertel – eine phänomenale Teamleistung!

Im Laufe des Nachmittags kamen unsere K2-Turnerinnen in der 5. Abteilung zu ihrem Auftritt. Und was unsere jungen Getu-Girls am Boden zeigten, verdient Szenenapplaus: Sechs Turnerinnen erturnten mit unglaublich präzisen Bodenübungen Noten zwischen 9,3 und 9,55! Lena Felix (4.) verpasste mit einem Total von 37,30 Punkten das Podest nur um winzige 0,05 Punkte. Ihre Schwester Alina turnte auf den 22. Rang und nur wenig hinter ihr war Marlen Schüpfer auf dem 25. Rang. Jara Rüttimann (39.), Mila Röthlisberger (43.) und Hanna Pavese (70.) turnten einen ausgeglichenen Wettkampf und durften sich ebenfalls eine Auszeichnung abholen. Rahel Dörig verpasste dieses Mal leider die auszeichnungsberechtigten Ränge.

Am Sonntagmorgen waren dann unsere 11 K4-Magnesianerinnen am Start. Livia Lötscher turnte mit Noten zwischen 9,4 und 9,6 souverän an die Spitze und ist zusammen mit einer Turnerin vom TZN Nidwalden neue Verbandsmeisterin in der Kategorie 4. Aurea Cossar erturnte sich nach einem verhaltenen Start an den Ringen mit der Höchstnote am Sprung (9,5) den absolut tollen 5. Rang. Giulia Friedli (13.) und Flavia Albisser (15.) turnten sich in die Top 20 in einem Teilnehmerfeld von 169 Turnerinnen. Lia Galliker (21.) und Fiona Küng (30.) dürfen sich mit einer schönen Bodenübung (beide 9,25) und einem soliden Wettkampf eine Auszeichnung abholen. Dieses Kunststück gelang auch Jana Küng (63.) trotz vergessenem Element bei der Bodenübung, was einen Abzug von 1,2 Punkten zu Folge hatte. Rahel Bussmann, Melinda Marti und Lisa Künzli konnten nicht jede Übung nach Wunsch turnen und verpassten die Auszeichnungen knapp. Melina Sonderegger verletzte sich leider am Sprung und musste den Wettkampf abbrechen.

Mit reichlich Verspätung durften im Laufe des Sonntagnachmittags unsere K3-Turnerinnen ihr Können unter Beweis stellen. Mit viel Teamspirit nahmen die 10 Getu-Girls das Startgerät Reck in Angriff und legten sich schon mal eine gute Basis. Am Boden trumpften sie dann richtig auf: Emely Fries (5.) legte mit 9,65 vor, Lana Gautschi (48.) legte nach mit 9,7 und Jenny Scherrer liess sich gar die Höchstnote 10,00 für ihre perfekt geturnte Bodenübung gutschreiben. Mit diesem ‘Polster’ liess sie auch an den Ringen und am Sprung nichts mehr anbrennen und sicherte sich damit die zweite Goldmedaille in Folge und den Verbandsmeistertitel in der Kategorie 3. Lara Fischer (12.) durfte mit ihrer Leistung und Noten zwischen 9,15 und 9,45 absolut zufrieden sein und sich über den 12. Rang freuen. Nora Schürch (36.), Lorena Schürch und Lana Gautschi (beide 48.) sowie Lia Pantic (74.) durften sich ebenfalls bei der Rangverkündigung aufrufen lassen und eine Auszeichnung abholen. Für Gianna Bucher, die nach einer Verletzungspause noch nicht ganz fit ist und Svenja Zbinden als Jüngste im Feld, reichte es leider nicht. Am Sprung hat Alysha Steinmann leider ein totales Blackout erfahren und dafür kaum Punkte erhalten. Ansonsten hat sie aber einen guten Wettkampf zeigen können und wird in Hünenberg am SUS-Cup am 25. Juni bestimmt wieder sicher antreten.


Für die K4-K7/D-Turnerinnen gibt es vorher noch die Getu-Games in Malters am 4. Juni und die ‘grossen’ Verbandsmeisterschaften am 11. Juni in Sursee.

Regionenmeisterschaften Dagmersellen
6 von 8 Kategoriensiege gehen an den STV Beromünster

Etwas Statistik zu Beginn: Am Start waren 655 Turnerinnen aus der Napf-Region, davon 54 aus Beromünster. Von den 24 Podestplätzen die dieses Wochenende vergeben wurden, durfte 10 Mal eine Turnerin aus Beromünster das Treppchen raufsteigen, davon gleich 6 Mal ganz zuoberst auf den 1. Platz. Weitere 34 Turnerinnen holten sich ausserdem eine Auszeichnung. Eine glanzvolle Teamleistung die sich sehen lässt.

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Kategorie 1: Rang 4 für Ilona Erni

Bereits an ihrem zweiten Wettkampf turnten sich Ilona Erni und Elena Krauer von 113 gestarteten Turnerinnen in die Top 10. Ilona erhielt am Boden für die gezeigte Übung sogar die Höchstnote von 9.40 in ihrer Kategorie, während Elena mit 9.45 an den Schaukelringen glänzte. Als Belohnung für die gezeigten Leistungen durften sie dann erstmals an einer «richtigen» Rangverkündigung die Auszeichnung für Rang 4 (Ilona) und 8. (Elena) entgegennehmen. Auch Mona Erni (20.) und Nela Elsener (35.) turnten einen super Wettkampf und durften mit strahlenden Gesichtern vortreten und eine Auszeichnung abholen. Stark, dass sich unsere jüngsten Turnerinnen von der Verwirrung an den Schaukelringen nicht aus dem Konzept bringen liessen und konzentriert weiterturnten.

Kategorie 2: Bronze an Lena Felix

In der Kategorie 2 waren 138 Turnerinnen am Start. Mit Noten zwischen 9.25 bis 9.40 ebnete sich Lena Felix den Weg auf das Podest und durfte sich stolz die Bronzemedaille umhängen lassen. Mit einer Punktzahl von 36.35 erreichte ihre Zwillingsschwester Alina den hervorragenden 7. Schlussrang. Auf den Rängen 14. (Mila Röthlisberger und Marlen Schüpfer) und 25. (Rahel Dörig) reihten sich gleich noch ein weiteres Möischterer-Trio in den Top 25 ein. Marlen erturnte sich am Sprung sogar mit 9.70 die Kategorienhöchstnote. Auch Jara Rüttimann (35.) und Hanna Pavese (41.) durften eine Auszeichnung entgegennehmen. Von diesem jungen K2 Team erturnten sich alle eine Platzierung im ersten Drittel des Teilnehmerfeldes – fantastische Teamleistung!

Kategorie 3 und 4: Doppelsieg in beiden Kategorien

Unsere neun Turnerinnen in der Kategorie 3 konnten ihre Übungen bereits am Geku einmal erproben. Schon im März zeigten sie Topleistungen und konnten diese am Samstag sogar noch toppen! So gelang es Jenny Scherer mit Noten zwischen 9,2 (Sprung) und 9,7 (Ring, Kategorienhöchstnote) sich klar zuoberst zu positionieren. Dies ist ihr 5. Podestplatz in Folge. Mit ihr um die Wette strahlte ihr Teamgspändli Emely Fries auf dem 2. Platz. Sie überzeugte am Reck und am Boden mit sauber geturnten Übungen. Lara Fischer (12.), Lorena Schürch (18.), Lana Gautschi (26.), Nora Schürch und Alysha Steinmann (beide 34.) reihten sich ebenfalls bei den auszeichnungsberechtigten Turnerinnen ein. Lia Pantic und Svenja Zbinden haben die Auszeichnungen nur um ganz wenige Zehntel verpasst.

Für die elf Magnesianerinnen der Kategorie 4 waren die Regionenmeisterschaften gar der Saisonauftakt. Livia Lötscher und Flavia Albisser gelang dieser meisterlich und sie durften bereits ein erstes Highlight auf den Rängen 1 (Livia) und 2 (Flavia) feiern. Lia Galliker turnte mit einer Durchschnittsnote von 9,15 auf den tollen 5. Rang. Mit Aurea Cossar (10.), Melina Sonderegger (14.) und Jana Küng (16.) gelang weiteren drei Möischterer Girls der Sprung in die Top 20 (Total 133 Turnerinnen). Rahel Bussmann (43), Melinda Marti (44.) und Lisa Künzli (52.) durften ebenfalls eine Auszeichnung nach Hause nehmen. Nur ganz knapp neben den auszeichnungsberechtigen Rängen sind die beiden Turnerinnen Giulia Friedli und Fiona Küng. Allen Turnerinnen ist hoch anzurechnen, dass sie ihre Übung mit Bravour an der rutschigen Reckstange durchgeturnt haben – Chapeau!

Kategorie 5: Tageshöchstnote und Sieg für Ena Erni

Ruhig und fokussiert nahmen unsere Magnesia-Girls vom K5 den Wettkampf am Sprung in Angriff. Lynn Estermann (4.) gelang mit einem souveränen Sprung gleich die Höchstnote an diesem Gerät. Gewohnt ruhig und konzentriert trat Ena Erni am Boden und an den Ringen an und erturnte sich mit fantastisch ausgeturnten Übungen am Boden eine 9,7 und an den Ringen die Tageshöchstnote von 9,8. Damit war ihr Sieg eine klare und verdiente Sache. Annika Müller erreichte mit einer tollen Reckübung den 5. Rang. Valérie Loose (11.), Fabiola Baumann (14.) und Emilie Bregenzer (15.) rundenten ein überaus tolles Teamresultat ab: alle sieben Möischterer-Girls - von insgesamt 81 - platzierten sich in den Top 15 – unglaublich!

Kategorie 6: Sieg für Amélie Loose

Die K6-Truppe überzeugten am Sonntag mit einer sehr guten Teamleistung. Angefangen beim Höhenflug von Amélie Loose am Sprung mit einer 9,5. Mit dieser Note legte sie die Basis für den Sieg. Sehr gut unterwegs war Lara Fischer (4.), die nur am Reck einen Taucher einsteckte, sonst aber mit Noten zwischen 9,1 und 9,45 brillierte. Einen sehr ausgeglichenen Vierkampf zeigte auch Livia Stöckli (5.), die aufgrund der Durchschnittsnoten am Sprung nur winzigste 0,02 Punkte hinter Lara Fischer lag. Svenja Willimann (9.), Rebekka Furrer (10.), Lorena Felix (12.) und Sabrina Steiger (17.) konnten dank ihren erbrachten Leistungen ebenfalls eine Auszeichnung in Empfang nehmen. Als Neulinge in der Kategorie 6 waren die Übungen am Reck bei Anja Huber und Fabienne Wey noch nicht ganz sattelfest und sie mussten leider einen Sturz in Kauf nehmen. Dank der tollen Unterstützung des Teams fanden sie jedoch zurück in den Wettkampf und waren zum Schluss ebenfalls nur einen halben Punkt von den Auszeichnungen entfernt.

Kategorie Damen: Sieg für Laura Stütz

Trotz Studium, Praktikum und Vollzeitstelle finden Tatjana Wey, Laura und Leonie Stütz immer die Zeit zum Trainieren. Mit viel Vorfreude und Spass am Turnen traten sie darum am Wettkampf in Dagmersellen an und überzeugten mit tadellosen Übungen. Allen voran Laura Stütz, die an drei von vier Geräten die Bestnoten holte und sich darum verdient die Goldmedaille und einen Blumenstrauss überreichen lassen durfte. Direkt neben dem Podest reihte sich mit einem sehr ausgeglichenen Wettkampf und Noten zwischen 9.00 und 9.15 ihre Schwester Leonie Stütz ein. Grad um 0,1 Punkte verpasste Tatjana Wey leider die Auszeichnungen.

Kategorie 7: Doppelsieg

In der Königskategorie traten nur noch 9 Turnerinnen an, vier davon von der Geräteriege Beromünster. Alle waren gespannt, wie die anderen Turnerinnen die Corona-Zeit fürs Training genutzt haben und bereiteten sich im Team fokussiert auf den Saisonauftakt in Dagmersellen vor. Mirjam Bregenzer gelang ein Wettkampf auf hohem Niveau mit einem Total von 37.63 Punkten. Am Reck überzeugte Christelle Bregenzer mit einer schwungvollen, eleganten Reckübung und der Höchstnote von 9,4. Zum Schluss durfte Mirjam sich von Christelle zum Sieg gratulieren lassen und war ihrerseits glücklich, wieder mit ihr auf dem Podest zu stehen. Christelle erturnte sich nämlich hochverdient die Silbermedaille. Leider reichte es Maria Erni (5.) ganz knapp und trotz fantastischer Reckübung mit viel Tempo und Schwung nicht mehr in die Auszeichnungen. Auch für Andrea Zimmermann (6.) reichte es trotz solidem Wettkampf nicht für eine Erinnerungsmedaille.

​​​​​​​Aber alles in Allem dürfen die Geräteturnerinnen aus dem Michelsamt auf ein überaus gelungenes Wettkampfwochenende zurückschauen. Während sich die Kategorien 1 bis 3 bereits nächstes Wochenende in Reiden für die Jugendmeisterschaften treffen, bleibt für die Turnerinnen der Kategorien 4-7/D noch bis zum Pfingstsamstag Zeit für die Vorbereitungen zum ersten Qualiwettkampf (Getu-Games in Malters) für die Schweizermeisterschaften.


Gerätemeeting Büron: 
Anlässlich des Gerätemeetings in Büron vom Samstag, 26. März 2022, stellten sich die Geräteturnerinnen stolz und motiviert endlich einmal wieder der Herausforderung «Wettkampf». Vereinzelt war den Turnerinnen die Nervosität aber doch noch anzumerken. Kein Wunder, man kam während der letzten beiden Jahre ganz schön aus der Routine.

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K5: Gold, Silber, Bronze

Das nennt man wohl einen tollen Saisonstart! Die Magnesianerinnen vom STV Beromünster vermochten in der Kategorie 5 zu überzeugen und gewannen gleich den kompletten Medaillensatz. Ena Erni turnte einen sensationellen Vierkampf und ebnete sich mit großartigen Reck- und Bodennoten von jeweils 9.80 den Weg ganz zuoberst auf das Podest. Mit einer Punktzahl von 38.30 durfte sich Ena völlig verdient die Goldmedaille umhängen lassen. Annika Müller zeigte am Reck, Boden, Ring und Sprung einen ausgeglichenen Wettkampf und erhielt von den Wertungsrichtern Noten zwischen 9.10 und 9.55 was den tollen zweiten Schlussrang bedeutete. Von den 114 gestarteten Geräteturnerinnen erturnte Lynn Estermann die höchste Sprungnote (9.70) und durfte auf dem 3. Schlussrang die Bronzemedaille entgegennehmen. Valérie Loose rundete das tolle Mannschaftsergebnis mit dem 13. Schlussrang ab.

K6: 3x in den Top 20ig

Das Notenblatt von Livia Stöckli kann sich sehen lassen. Denn neben Noten zwischen 9.00 und 9.30 erhielt sie für ihre Ringübung die vierthöchste Note (9.50) in der Kategorie 6 und reihte sich so auf dem 7. Schlussrang ein. Auch Lorena Felix (15.) und Svenja Willimann (17.)  meisterten die Herausforderungen bestens und die ersten Auszeichnungen der Saison sind der tolle Lohn dafür. Fabienne Wey verpasste diese um einen Platz und um nur 0.02 Punkte.


60. Skilager 2022 - Disentis

Vom 27. Februar bis am 4. März hat das 60. Skilager in Disentis stattgefunden. 

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Nach einer einjährigen Coronapause des Skilagers, durften wir dieses Jahr am Fasnachtssonntag wieder starten und uns auf den Weg nach Disentis machen.

Unter dem Motto in sechs Tagen um die Welt wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer vom Leiterteam in Disentis zum 60. Skilager begrüsst. Nach dem leckeren Abendessen konnten sich alle bei einem spielerischen Postenlauf mit anschliessendem Punsch besser kennenlernen.

Am nächsten Morgen hiess es früh aufstehen, um das erste Mal auf die Piste zu gehen. Das Wetter war uns wohlgesonnen und die Sonne strahlte in voller Kraft. Auch die Pistenverhältnisse waren perfekt, sodass ein erster toller Tag auf den Skiern oder dem Snowboard verbracht werden konnte. Am Nachmittag stand eine der Wanderpokaldisziplinen auf dem Programm, die Schätzfrage.

Die nächsten beiden Tage wurden genutzt, um an der Fahrtechnik zu feilen, damit alle gut für das Skirennen am Donnerstag vorbereitet waren. Die Wetterverhältnisse waren wie zu Beginn der Woche perfekt und die Teilnehmenden konnten die Sonne geniessen. Nach dem Fahren stand vor dem Abendessen jeweils eine weitere Disziplin des Wanderprogramms auf der Tagesordnung. Am Mittwochabend stand wie jedes Jahr die Disco auf dem Programm, bei der ausgelassen getanzt wurde,

Nach der späteren Tagwache und einem gemütlichen Brunch ging es am Donnerstag auf die Rennpiste. Mit besten Wetter- und Pistenbedingungen starteten um 10:15 die ersten Fahrerinnen und Fahrer das Rennen, welches von allen mit Bravour gemeistert wurde. Abends stand zum Abschluss des Lagers die Siegerehrung des Rennens und des Wanderpokals an.

Am Abschlusstag des Lagers durften wir die Pisten und das Wetter noch einmal geniessen, bevor es nach dem Mittagessen an das grosse Putzen ging. Um 16.00 ging es dann mit dem Car in Richtung Beromünster wieder zurück nach Hause ging.

Wir danken allen Sponsoren und Gönnern herzlich für die Unterstützung. Ebenfalls danken wir allen Leiterinnen und Leitern sowie dem gesamten Küchenteam, ohne die ein solches Lager nicht möglich wäre.

Und so verabschieden wir uns für dieses Jahr und freuen uns auf ein weiteres tolles Skilager 2023.


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Männerriege, Skivergnügen hoch drei…

Die Männerriegler blicken zufrieden auf das Skiweekend zurück, auch wenn nicht alles reibungslos lief..

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Die Verhältnisse waren einfach einmalig. So hörte man beim Eröffnungs-Apéro auf dem Gipfel Bella Lui von den 12 Männerrieglern immer wieder die begeisterten Worte «Das ist ein Leben!» Passend zu Crans Montana stiessen die Wintersportler mit einem kühlen Weisswein an und liessen sich die von den Kameraden bereitgestellte Assiette valaisanne schmecken. Es folgten 3 Tage ungetrübtes Skivergnügen – wären da nicht die Langfinger gewesen. Selbst die Idee jeweils zwei unterschiedliche Skier zusammen abzustellen, hinderte unbekannte Spassverderber nicht daran, den einen langen und anderen kurzen Ski in verschiedenen Farben zu stehlen. Dem anderen wurde der bereits unfreiwillig ausgetauschte Ski auch noch entwendet und einem Vierten wurden seine Skier kurzerhand 1 Tag ausgeliehen, bzw. verwechselt. Zum Glück war der Skiverleiher nicht weit und überbrückte den Materialverlust unbürokratisch. Aber erzählen wir vom Schönen: Es war warm. Und daher war der Entscheid, bereits Anfangs Februar an den Walliser Sonnenhang zu reisen, absolut richtig. Ganz oben auf der Plaine morte waren die Pisten fantastisch, wogegen sie gegen Nachmittag in den tieferen Regionen etwas ausgefahren waren. Grund genug nach den vielen Pistenkilometern bei einem Jass die Sonne und das Panorama zu geniessen. Trotz vielen Skitouristen gab es aber kaum Wartezeiten und nach Talabfahrt, Aprés Ski und Nachtessen konnten sich die Skifahrer in den Doppelzimmern der, aus einem ehemaligen Sanatorium umgebauten, Jugendherberge Bella Lui erholen. Vom Frühstücksbuffet frisch gestärkt ging es in gleichem Rhythmus weiter, meistens teilten sich die Männerriegler in eine schnelle und etwas gemütlichere Gruppe auf. Und das besonders Schöne am Skiweekend der Männerriege Beromünster ist, dass es nicht nur zwei, sondern ganze drei Tage dauert: Also Skivergnügen hoch drei! Daher war auch die dreistündige Anreise durchaus verhältnismässig und die Fahrt verlief bei interessanten Gesprächen zu Themen wie Beruf, Geschäft, Familie, Ferien und gemeinsamen Erlebnissen sehr kurzweilig. Denn die Freundschaft pflegt die Männerriege noch viel intensiver als die sehr abwechslungsreichen polysportiven Aktivitäten. Weitere Kameraden sind jederzeit herzlich willkommen.

Weitere Bilder könnt ihr in der Gallery finden.

(Patrick Curschellas)  




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Generalversammlung einmal anders…

«Um die Traktandenliste der heutigen Generalversammlung vom 14. Januar 2022 zu genehmigen, drückt ihr bitte auf das [Hand erheben-Symbol] auf eurem Computer.» So ruf die Präsidentin Andrea Albisser an der diesjährigen GV der Frauenriege zum Abstimmen auf.

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Eine briefliche Abstimmung ohne Begegnung, ohne Nachtessen, ohne Ehrungen war eine der wenigen Möglichkeiten, für die sich einige Vereine im letzten Jahr entscheiden mussten. Um einen Teil der üblichen GV zurückzugewinnen, hat sich die Frauenriege für dieses Jahr entschieden, eine GV komplett online zu machen. Jedes Mitglied konnte sich gemäss Anleitung auf der Homepage des STV Beromünsters von zu Hause auf dem bequemen Sofa, alternativ auch in der Berghütte während den Skiferien oder am Strand einloggen, um teilzunehmen. Der Vorstand freute sich über 54 Anwesende, davon zwei Gäste aus der Aktiv-/Männerriege.

Highlights 2021
Kurz vor Start der GV wurde das Jahresrückblick Video abgespielt, im Jahr 2021 gab es für die Frauenriege nämlich einige Highlights. Bereits Anfang Jahr 2021 hatten einige aus dem Verein beim Zuschneiden und Nähen von der grössten Hose der Welt mitgeholfen. Die Hose wurde schlussendlich im Juni fertig und mit einer grossen Zeremonie präsentiert. Auch die Turnerinnenreise in die Fürenalp (Engelberg) war ein Volltreffer. Bei wunderbarem Wetter hatten die Frauen einen sehr schönen Tag, der mit einer Wanderung startete und nach einer Führung in der Käserei mit einem Käseplättchen oder bei gewissen einem geselligen Umtrunk endete. Sehr schöne Erinnerungen haben auch die Teilnehmer vom Bowlingabend. Nach einer eifrigen Partie Bowling noch im Stübli von Sascha Ruefer höchst persönlich bedient zu werden, war doch eine ordentliche Überraschung. Im letzten Jahr hatten sich viele Turnerinnen engagiert, um diese Anlässe sowie weitere zu organisieren, wofür der Vorstand allen herzlich dankte. Für alle Interessierten ist der Jahresrückblick auf der Homepage vom STV Beromünster aufgeschaltet.


Frischer Wind im Verein
An der GV durften 14 Neumitglieder in den Verein aufgenommen werden, darunter einige Jugendliche, welche schon seit klein auf mit Mädchenriege oder Geräteturnen gestartet haben, wie auch weitere sportbegeisterte die sich für eine Riege des vielseitigen Angebots der Frauenriege interessierten.

Finanzielles
Die Kassierin Nadia Barmettler stellte uns die erfolgreiche Jahresrechnung 2021 vor, welche hauptsächlich durch weniger durchführbare Wettkämpfe und Matchs wesentlich besser aussah als geplant. Fürs neue Vereinsjahr wurde der Antrag für eine neue Tumblingbahn gutgeheissen. Diese Bahn wird vom Geräteturnen mehrfach wöchentlich gebraucht und ermöglicht ein gelenkschonendes Training.  Die alte Bahn ist doch schon 23-jährig und überfällig für einen Austausch. Die Geräteturnerinnen waren sehr erfreut über den positiven Entscheid und bedankten sich.

Motiviert ins Vereinsjahr 2022
Das neue Jahresprogramm wurde uns von Deborah Eichenberger vorgestellt und enthält einige bewährte Anlässe. Neu gibt es eine Schneeschuhtour und die Teilnahme am Gemeindeduell, wo die Frauenriege mit einer Festwirtschaft anwesend sein wird.

Demissionen und Rochade im Vorstand
Die Mädchenriegenleiterin Anita Elmiger hat viele Jahre als beliebte Leiterin Woche für Woche die Mädchen mit einem vielseitigen Training motiviert. Die Frauenriege bedauert ihre Demission als Leiterin, umso erfreuter ist der Vorstand, dass sie das Amt als Vize Präsidentin weiterführt. Die beiden neuen Leiterinnen Yara Waldis und Jacqueline Albisser sind bereits seit einer Weile als Leiterinnen nachgerückt. Sie führen jeweils die Montags- und Dienstagsgruppe der Mädchenriege an.

Nathalie Estermann, Revisorin, hat so einige Jahresrechnungen der Frauenriege kontrolliert und den Mitgliedern zur Annahme empfohlen. Leider demissionierte auch sie. Jasmin Galliker wurde einstimmig zur neuen Revisorin gewählt. Sie wird zusammen mit Brigitte Zettel die nächste Rechnung überprüfen.

Auch Cornelia Müller, die Aktuarin der Frauenriege reichte ihre Demission ein. Bei der Suche nach einer Nachfolgerin, musste der Vorstand nicht weit suchen, hat sich doch die bisherige Technische Leiterin Deborah Eichenberger bereit erklärt, dieses Amt zu übernehmen. Auch die Anwesenden der GV waren überzeugt von dieser Idee und haben sie einstimmig gewählt.  

Leider konnte kein Ersatz für die technische Leiterin gefunden werden. So ist dieses Amt vakant. Der Vorstand behält sich vor, allenfalls unter dem Vereinsjahr eine neue Technische Leiterin in den Vorstand einzubeziehen.

Die dritte im Bunde
Cornelia Müller war fünf Jahre als Aktuarin im Vorstand. Ihr Engagement im Aufbau und der Aktualisierung der Vereinshomepage, die Jahresrückblickvideos, die Organisation vieler Anlässe und nicht zuletzt die technischen Meisterleistungen, welche sie vollbrachte, wie zum Beispiel an der heutigen GV, veranlasste den Vorstand, sie als Freimitglied vorzuschlagen. Sie wurde einstimmig gewählt.

283 Jubiläumsjahre, wie geht denn das?
Aufgrund der schriftlichen GV 2021 wurde im letzten Jahr keine Jubilaren geehrt. Diese Ehrungen wurden in diesem Jahr nachgeholt. Dass sogar ein 61 Jahre Jubiläum von Bethli Bluntschli geehrt werden durfte, war sehr einzigartig und beeindruckend. Mit 40 Jahren Mitgliedschaft ist auch Lilo Mazenauer seit langem dabei. Ebenfalls durften gleich 4 Mitglieder zu ihrem 30 Jahre Jubiläum geehrt werden, dies sind Veronika Felix, Claudia Hüsler, Evelin Lang-Greter und Maria Meyer. Bereits 21 Jahre im Verein dabei ist Marianne Wirz. Und ja, es ging noch weiter. Seit 11 Jahren turnt Lydia Huber bei der Frauenriege, und seit 10 Jahren sind Erika Dali, Anita Elmiger und Susanne Muff dabei. Der Verein erfreute sich sehr über die vielen Jubiläen. Dies ist ein Zeichen, dass sich die Mitglieder wohl fühlen, den Zusammenhalt pflegen und gerne dabei sind.

Zusammen mit der Aktivriege und Männerriege
Im letzten Teil der GV wurden die Mitgliederinnen darüber informiert, dass die Frauenriege Vorbereitungen für einen möglichen Zusammenschluss mit der Aktivriege und der Männerriege trifft. Ein Zusammenschluss würde Doppelspurigkeiten verhindern und es gäbe viel Potenzial, gemeinsame Synergien zu nutzen. Mit Workshops und Einbezug der Mitglieder soll der Verein gemeinsam und zukunftsorientiert weitergebracht werden.

Autor: Cornelia Müller


Jahresrückblick der Frauenriege 2021

  • Seid ihr gespannt was die Frauenriege letztes Jahr alles unternommen hat?
  • Wart ihr dabei und schwelgt auch gerne in Erinnerungen

Dann wünschen wir euch viel Spass bei diesem Video ;)

Rückblick auf die Erfolge der Geräteturnerinnen im Vereinsjahr 2021

Dieses Video ist ein kurzer Streifzug und zeigt die erturnten Leistungen der Geräteturnerinnen vom Jahr 2021.

Viel Spass!


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19. Unihockeylager

Vom 4. bis 8. Oktober fand das Trainingslager der Unihockey Junioren/Juniorinnen/Herren/Damen in Disentis statt.


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Montag 04.10.2021

Trotz regnerischem Wetter versammelten sich die Lagerteilnehmer voller Vorfreude beim Busbahnhof Beromünster. Wie jedes Jahr ging es mit dem Car von Estermann Reisen Richtung Disentis. Mit vielen eifrigen Händen wurde das Gepäck in den Bunker vom Sportzentrum gebracht. Vor dem ersten Training am Nachmittag musste das erste Mal gespuckt werden: der Corona Test stand auf dem Plan. Gestärkt mit feinen Kuchen und mit dem neuen Lagerdress eingekleidet freuten sich alle auf das Training. Nach dem zweistündigen Training hatten alle Kohldampf. Die Älplermagronen zum Znacht schmeckten sehr gut. Danke an unser Küchenteam Renate Schmidlin und Aline Koller. Mit einem kreativen Spieleabend à la Cyrille Ulmi liessen wir den Abend ausklingen.

Dienstag 05.10.2021

Um sieben Uhr war bereits die Tagwache und kurz darauf gab es Frühstück. Nach dem Geschirrspülen begann um halb zehn das Morgentraining. Zuerst wurde gemeinsam eingewärmt und schliesslich nach diversen Unihockeyübungen wurde zusammen auf dem Grossfeld über 3 Turnhallen Unihockey gespielt. Nach dem feinen Riz Casimir stand das Nachmittagsprogramm an: Taskmaster. Dabei gingen wir in Gruppen zu 4 unterschiedlichen Posten, bei denen wir lustige Challenges machen durften. Das Training von vier bis sechs Uhr war sehr anstrengend, aber lehrreich. Alle freuten sich auf das Abendessen und auf die Auflösung der Challenges.

Mittwoch 06.10.2021

Die Herren und Junioren haben heute ausgeschlafen. Nach einem lauten Türklopfer tauchten sie um 07:30 Uhr doch noch zum Frühstück auf. Mit voller Energie ging es dann zum Morgentraining. Nach dem Training gab es Voressen mit Kartoffelstock. Danach stand auch schon der zweite Coronatest auf dem Programm  und als Belohnung fürs gut Mitmachen durften alle die wollten zum Chrömmle in den Coop. Um vier Uhr stand das alljährige Goalitraining an. Unsere drei Goalis, welche dabei waren, wurden herausgefordert. Nach dem Abendessen wurde ein lustiger Spieleabend von den Hilfsleitern Jana Bättig & Ramon Mülller organisiert. Dabei waren die Gruppen sehr kreativ: Ob beim Tanzen, Getränke erraten oder beim Turm bauen aus Spaghetti, es waren keine Grenzen gesetzt.

Donnerstag 07.10.2021

Fit und munter starteten wir in den Tag. Das Unihockeylager geht leider schon dem Ende zu. Nach dem Frühstück und Morgentraining freuten sich alle auf das Mittagessen. Es gab die beliebte Lasagne, welche jedes Jahr ein Highlight ist. Am Nachmittag haben alle Lagerteilnehmer die Zeit im Freien verbracht. Es wurde Minigolf gespielt. Auch wurde auf Bäume geklettert und Gesellschaftsspiele standen auf dem Programm. Das Nachmittagstraining war nicht wie gewohnt. Es stand ein Turnier statt, bei welchem die Gruppen von klein bis gross durchgemischt wurden. Als die Sieger feststanden, wurde der Nachmittag mit einem gemeinsamen Penaltyschiessen beendet, bei dem alle 4 Goalis im Goal standen. So war es nicht ganz einfach, den Ball zu versenken. Unmöglich war es jedoch nicht.  Ein Filmabend fand nach dem Abendessen und nach dem Dessert statt. Der letzte Abend vom Unihockeylager 2021 war wie jeder andere gut gelungen.

Freitag 08.10.2021

Der letzte Tag begann wie jeder andere Tag mit der Tagwache und dem Frühstück. Danach ging es ans Aufräumen und Putzen. Die Junioren/innen durften noch ein letztes Mal ins Training, währendem die Leiter die Unterkunft säuberten. Zum Zmittag wurden wir nochmals vom Küchenteam Renate Schmidlin und Aline Koller verwöhnt. Es gab feine Gemüse Stängeli und Hot Dog. Wir bedanken uns beim Küchenteam für den Einsatz. Auch ein herzliches Dankeschön an die Leiter und die Sponsoren fürs Ermöglichen vom Lager. Nach dem Mittag mussten wir das Bunker-Gaudi leider schon verlassen und mit Estermann Reisen ging es auch schon wieder nach Beromünster.

Autorinnen: Elena Dali, Jana Stocker, Cheyenne Kunz (Lagerteilnehmerinnen)


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Christelle am Boden beim "Healy"

4 Podestplätze zum Saisonabschluss

Das Teilnehmerfeld war zwar bescheiden, dennoch war das Niveau hoch und die 144 Turnerinnen liessen sich weder von der Zertifikatspflicht noch vom Trainingsrückstand aufhalten. Auch die Geräteriege Beromünster nahm mit 16 Turnerinnen teil und durften mit Anja Huber, Ena Erni, Mirjam Bregenzer und Christelle Bregenzer gleich 4 Podestplätze zum Saisonabschluss feiern.


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Knapp zwei Jahre war die Geräteturn-Szene im Tiefschlaf. Trainings fanden, wenn überhaupt, nur unter ganz speziellen Bedingungen statt. Trotz kürzlich eingeführter Zertifikatspflicht entschied sich der Turnverband Luzern, Ob- und Nidwalden zusammen mit dem organisierenden STV Willisau für die Durchführung der Getu-Challenge vom vergangenen Samstag in Willisau.

Anja und Ena auf dem Podest

Die Kategorie 5 war mit 83 Turnerinnen das grösste Teilnehmerfeld. Die sechs Turnerinnen von der Geräteriege Beromünster zeigten sich von ihrer „Schokoladenseite“ und turnten sich gleich allesamt in die Auszeichnungen. Noch besser – gleich 3 Turnerinnen unter den Top-5. Anja Huber bekam an den Schaukelringe mit 9.40 kaum Abzüge und am Boden zeigte sie sogar mit 9.40 die Zweithöchste Note in dieser Kategorie. Ena Erni erturnte am Boden genau die gleiche Note wie Anja, an den Schaukelringen erturnt die 13jährige mit 9.55 sogar die Kategorienhöchstnote. Beide ebneten sich mit einem tollen 4-Kampf den Weg auf das Podest – Anja gewinnt mit 37.00 Punkten die Silbermedaille, lediglich mit 0.05 Punkten weniger steht Ena auf dem Bronzetreppchen. Auch Lorena Felix brillierte an allen 4 Geräten mit Noten 9.10 und 9.30 und erturnte so den erfolgreichen 4. Schlussrang. Mit dem 10. Schlussrang von Annika Müller, 13. Rang Valérie Loose und dem 22. Rang von Lynn Erstermann, rundeten dieses Trio das tolle Mannschaftsresultat ab.

5. Rang für Lara Fischer in der Kategorie 6 

Lara Fischer erturnte am Boden mit 9.60 die Dritthöchste Note in der zweithöchsten Kategorie, was gleichzeitig den tollen 5. Rang bedeutete. Mit einer Punktzahl von 36.08 erreichte Livia Stöckli den hervorragenden 12. Schlussrang. Das Jubeln ging weiter – es reihte sich auf dem 15. Rang mit Rebekka Furrer und dem 17. Rang mit Amélie Loose noch ein weiteres Möischterer-Trio in den Top 20ig ein. Lediglich um zwei Ränge verpasste Svenja Willimann die Auszeichnungen nur ganz knapp. Auf dem 31. Schlussrang turnte sich Sabrina Steiger, Fabienne Wey belegte den 38. Rang.

3-Top Turnerinnen in der Königskategorie

Mit Christelle & Mirjam Bregenzer sowie Angela Günther reiste die Geräteriege Beromünster gleich mit einem Top-Trio an. Alle turnen auf einem unglaublich hohen Niveau und zeigten in Willisau was in ihnen steckt. Mirjam brillierte vor allem am Sprung und flog wortwörtlich der Konkurrenz davon. Sie zeigte einen „gestreckten Salto mit einer halben Drehung“ sowie einem „Hechtsalto gebückt“. Die Wertungsrichter zückten die Noten 9.80 und 9.60, was die Durchschnittsnote von 9.70 ergab und so den Weg auf das Podest ebnete. Christelle turnte am Boden wie immer eine elegante und saubere Übung, so dass die Wertungsrichter bei den 6 gezeigten Elemente nur 4 Striche auf dem Notenblatt hatten und so die 9.60 zeigten. Angela erturnte mit den Noten von 9.25 bis 9.50 einen unglaublich ausgeglichenen Wettkampf auf hohem Niveau. Endlich gelang ihr am Boden die Verbindung „Rondat, Flic-Flac, gstreckter rückwärts Salto“, was ihr die hohe Note von 9.50 einbrachte. Das Trio belegte nach einem super Wettkampf die Ränge 2, 3 und 4. Silber erturnt sich mit 37.85 Mirjam, Bronze geht mit 37.73 an Christelle und auf dem 4ten Schlussrang reiht sich Angela ein.

Eine spezielle, aber trotzdem erfolgreiche „Saison“ ging zu ende. Die Mädchen in den Kategorien 1 bis 4 durften 3x an den Start, die K5 Girls 2x und die K6+K7 Turnerinnen turnten einen einzigen Wettkampf. Aus diesen 4 Wettkämpfen resultierten ganze 21 Podestplätze – Herzliche Gratulation.

Wir waren überaus froh, konnten wir die Trainings jeweils irgendwie aufrechterhalten. Herzlichen Dank an die Gemeinde Beromünster, Sandro Kramis und dem STV Beromünster für die tolle Organisation.




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Ein Traumweekend im Alpstein

Die Welt ist klein - Appenzell erst recht: Die Männerriegler aus Beromünster staunten nicht schlecht, als sie beim Kaffee im Gartenrestaurant in Wasserauen auf die Kameraden der Männerriege Rickenbach stiessen. Es sollte nicht das letzte Mal sein an diesem wunderbaren Ausflugstag.


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Traumweekend im Alpstein

Die Welt ist klein – Appenzell erst recht: Die Männerriegler aus Beromünster staunten nicht schlecht, als sie beim Kaffee im Gartenrestaurant in Wasserauen auf die Kameraden der Männerriege Rickenbach stiessen. Es sollte nicht das letzte Mal sein an diesem wunderbaren Ausflugstag, denn die Rickenbacher hatten sich ebenfalls den Alpstein als Ziel für ihre Turnfahrt ausgesucht. Die 22 Turner aus Beromünster fuhren mit der Luftseilbahn dann auf die Ebenalp um sich dort in zwei Gruppen aufzuteilen. Die gemütlichere Tour führte über die Bärenhöhle und das Wildkirchli zum wohlbekannten Restaurant Äscher, welcher ein wunderbares Fotosujet bot und mit einem kühlen Quöllfrisch und einem kalten Plättli zur Einkehr einlud. Währenddessen machten sich die ehrgeizigeren Männer auf die 3-stündige Tour über den 1925 Meter hohen Schäfler und den Mesmer wieder runter zum Seealpsee. Dort trafen sie wieder auf die zweite Gruppe, welche über die Altenalp ebenso einen steilen Abstieg hinter sich hatten. Gemeinsam wurde nach dem Zvieri Halt der letzte Abschnitt zurück nach Wasserauen unter die Füsse genommen. Mit zwei Kleinbussen gings nach Urnäsch wo das Nachtquartier bezogen wurde und sich alle frisch machten für das Abendessen auf dem Erlebnisbauernhof Hofstöbli. Nicht nur kulinarisch mit einem phantastischen 3-Gangmenü von Maja und Renate, sondern auch musikalisch wurde die Turnerschar unter anderem mit einem bekannten «Zäuerli» als Eigenkomposition von Bauer Toni verwöhnt. Während dem das Dessert aufgetischt wurde, brachte Toni den Gästen die Appenzeller Traditionen näher und liess sie zumindest in Gedanken am Leben und den Bräuchen der Region wie zum Beispiel das Silvesterchlausen oder dem Urnäscher Bloch teilhaben. Wenige Mutige versuchten sich sogar im Talerschwingen.

Am folgenden Morgen ging es bei wiederum strahlend schönem Bergwetter schon früh nach Brülisau und mit der Luftseilbahn hinauf auf den hohen Kasten. Nach einem Rundgang mit Panorama bis zum Bodensee, das Rheintal, den Alpstein mit Säntis und das Appenzellerland stärkten sich die Wanderer beim reichhaltigen Brunch im Drehrestaurant. Wiederum in zwei Gruppen aufgeteilt wurde entweder der direkte Abstieg nach Brülisau oder der weitere Weg über die Stauberen und den Sämtisersee in Angriff genommen. Für die «Höckeler», welche die musikalische Unterhaltung und ein Dessert im Berggasthaus Ruhesitz genossen, standen Trottinetts bereit für die rasante Abfahrt auf kurviger Strasse. Wieder vereint führten uns die zwei Chauffeure Helmut und Thomas gekonnt sicher über den Ricken wieder nach Hause. Den Chauffeuren und dem Heimweh-Appenzeller Meinrad Mazenauer als Organisator der Reise danken die Männerriegler auf diesem Weg nochmals ganz herzlich für die eindrückliche und erlebnisreiche Reise in seine Heimat.

Autor Patrick Curschellas




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Wenn Engel reisen lacht der Himmel
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Traumhaftes Sommerwetter begleitete die Frauenriege vom STV Beromünster auf der Turnerreise am 21. August 2021 auf die Fürenalp.

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Es war ein tolles Wiedersehen am Treffpunkt beim Bahnhof Beromünster, hatten sich doch einige Turnerinnen über die Sommerferien nur selten oder gar nie gesehen. Wir machten uns bereits am Morgen früh auf dem Weg nach Engelberg, um den wunderbaren Tag voll ausnutzen zu können. Dort angekommen auf 1'084 m ü. M. stellten wir fest, dass es noch angenehm kühl war, um die Wanderung zur Fürenalp anzutreten. Der steile Aufstieg von ca. 2.5 h liess sich gut meistern, dank etwas Schatten des Waldes und einigen Pausen, in denen wir die klare Sicht in die Berge genossen. Wir wanderten ab der Fürenalp noch ein Stück weiter bis zum Gartenbeizli Äbnet, wo die Sonne sich wunderbar präsentierte, und wir uns mit einem kühlen Getränk erfrischen konnten.

Nach diesem geselligen Abstecher war unser nächstes Ziel beim imposanten Wasserfall Stäuber, welcher eine halbe Stunde entfernt war, unsere Mittagspause einzulegen. Wir fanden ein schönes Picknickplätzchen nahe des Wasserfalls, welcher unter dem sonnigen Himmel einen leichten Regenbogen zurückspiegelte. Wieder gestärkt nahmen wir den nächsten Abschnitt unter die Füsse, entschieden uns auf dem Weg aber spontan im Restaurant Alpenrösli einzukehren. Bereits beim Wasserfall haben wir ganz zufällig zwei bekannte Gesichter angetroffen, welche uns nun gleich nochmals begrüssten. Wir waren sehr überrascht, als der Kellner plötzlich mit einem Tablett Baileys für uns auftauchte, hatten doch die beiden Beromünsterer eine Runde für uns bestellt. Wir danken euch nochmals ganz herzlich!  

Obwohl wir heute schon vieles erlebt haben, war das Programm noch lange nicht ausgeschöpft. Wir durften nämlich noch zu einer Führung in der Schaukäserei Engelberg gehen. Der Geschäftsführer persönlich erklärte uns die Käseherstellung und leitete einige von uns für ein Praxisbeispiel an, Lab und Kalzium in die Milch zu schütten, den Käse später zu schneiden und den Käsebruch dann in Formen abzufüllen. Ebenfalls ein Highlight war die anschliessende Käse Degustation, sowie das Käseplättchen, welches wir nach der Führung im Café der Käserei geniessen durften.

Die Zeit schritt schnell voran, so machten wir uns wieder auf den Weg Richtung Beromünster. Doch, was wäre eine Turnerinnenreise ohne einen richtigen Ausklang? Natürlich sind alle die noch mochten noch weitergezogen um ein Glas Wein, Frappé oder ein Dessert zu essen. Es wurde einmal mehr geplaudert und gelacht, während wir den Abend beim Eindunkeln langsam ausklingen liessen.

Autor: Cornelia Müller


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Schnuppertraining Geräteriege (Mädchen)

Interessierte Mädchen, welche nach den Sommerferien die 1. oder 2. Klasse besuchen, sind bei uns im Schnuppertraining herzlich willkommen. Wenn man sich gerne an Geräten bewegt, ehrgeizig ist und sich für neue Herausforderungen begeistern kann, ist man jeweils am Dienstag und Donnerstag von 17:30 bis 19:10 Uhr in der Turnhalle Beromünster am richtigen Ort.

Beginn Schnuppertraining: 23. August 2021

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Voraussetzungen Ihre Tochter
- geht nach den Sommerferien in die 1. oder 2. Klasse (3. Klasse nur nach Rücksprache).

- ist ein turnbegeistertes Mädchen, das in ihrer Freizeit viel turnt und offensichtlich Freude an eleganten und schwungvollen Bewegungen hat.

- ist interessiert an einer leistungsorientierten Sportart.

- hat die körperlichen und persönlichen Voraussetzungen: koordinative Geschicklichkeit, eine natürliche Grundspannung und Beweglichkeit, Kraft, Mut, Wille, Ausdauer (Körper und Kopf) und eine gute Körperwahrnehmung.

Geräteturnen ist bei den Mädchen eine sehr beliebte Sportart und so ist auch unsere Riege in den letzten Jahren immer gewachsen und gewachsen. Im Moment turnen über 55 Turnerinnen in unserer Riege. Daher ist es uns leider nur möglich, die wirklich ehrgeizigen und talentierten Mädchen aufzunehmen. Auch Probetrainings mit vielen Turnerinnen sind suboptimal, weil die zur Verfügung stehenden Ressourcen (Platz in der Halle, Geräte, Personal) einfach nur eine begrenzte Anzahl Turnerinnen zulassen. So kann es möglich sein, dass wir bereits nach den ersten Trainings eine Entscheidung bezüglich des weiteren Verbleibs im Getu treffen. Bis zu den Herbstferien entscheiden wir dann über eine definitive Aufnahme in unsere Riege. Wir freuen uns jedes Jahr über neue 6-8 Turnerinnen!

Aufgrund der noch unsicheren Corona-Lage sind wir froh, wenn ihr euch im Vorfeld schriftlich anmeldet (Name, Adresse, Natelnummer, Geburtsdatum) bei:

regula.bregenzer@gmx.ch oder 079 501 01 53

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Svenja, Jenny, Livia, Ena und Lynn auf dem Podest 

Ein Stück Normalität kehrte am 03. Juli für 450 jugendliche Turnerinnen und Turner zurück. Der TV Grosswangen bot den Gästen aus der ganzen Schweiz einen perfekt organisierten Wettkampftag mit zwei Wettkampfplätzen und einem umfassenden Schutzkonzept. Die zahlreich angereisten Zuschauenden durften sich über tolle Leistungen freuen. Gleich 5 Podestplätze, sowie 29 Auszeichnungen gingen an den STV Beromünster.

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Unsere Küken, die K1-Turnerinnen, machten um 09.30 Uhr den Anfang und starteten gut in ihren dritten und letzten Wettkampf. Mit einer Punktzahl von 37.15 Punkten und besonders hohen Noten an den Schaukelringen (9.45) sowie am Boden (9.40) erreichte Svenja Zbinden den hervorragenden 2. Rang. Gleich an allen 4 Geräten erzielte Lena Felix Noten über 9.00 und sicherte sich so den hervorragenden 6. Rang von insgesamt 89 Turnerinnen. Ebenfalls über eine Auszeichnung freuen durften sich Lya Nietlispach (14.), Alina Felix (17.) sowie Mila Röthlisberger als jüngste Turnerin des gesamten Wettkampfes (21.). Nicht ganz gereicht hat es dieses mal leider für Liana, Rahel und Hanna.

K2: Zum dritten Mal in Folge Gold für Jenny Scherrer
Welch eine tolle Leistung! Jenny turnte auch in Grosswangen überzeugt, zeigte einen ausgeglichenen Wettkampf an Reck, Boden, Ring und Sprung und setzte sich verdient an die Spitze. Mit Emely Fries (5.) und Gianna Bucher (7.) sicherten sich zwei weitere Geräteturnerinnen Plätze in Podestnähe. Lorena Schürch (27.), Lia Pantic (35.), Alysha Steinmann (39.), Lana Gautschi und Jara Rüttimann (beide 40.) rundeten das tolle Ergebnis mit einer Auszeichnung ab.

K3: Ein Trio in den Top-10
Melina Sonderegger, Fiona Küng und Lara Fischer knüpften nahtlos an die Erfolge ihrer Vereinskolleginnen an und klassierten sich in den Top-10. Die Jüngste im 76köpfigen Teilnehmerfeld hiess Melina Sonderegger und glänzte vor allem am Boden mit 9.70, was ihr den hervorragenden 4. Schlussrang einbrachte. Fiona (5.) hatte einen soliden Wettkampf auf hohem Niveau und erhielt Noten zwischen 9.00 und 9.45, während Lara (8.) ihre persönlichen Höchstnoten am Reck (9.55) und am Boden (9.70) erzielte. Melinda Marti und Rahel Bussmann zeigten gute Übungen und durften zusammen auf dem 24. Rang eine Auszeichnung entgegennehmen. Nora Schürch hatte an diesem Tag weniger Glück und verpasste die Auszeichnung um knappe 0.05 Punkte.

K4: Zum dritten Mal in Folge Silber für Livia Lötscher
Wie bereits schon Jenny in der Kategorie 2, hatte Livia zwei Kategorien höher ihren Lauf und sicherte sich ihre dritte Silbermedaille in dieser Saison. Noten zwischen 9.20 und 9.45 ebneten der 11jährigen Turnerin den Weg auf das Podest. Mit Fabiola Baumann (8.) und Aurea Cossar (10.) turnte ein weiteres Duo in die Top 10. Auch Emilie Bregenzer, Flavia Albisser, Giulia Friedli, Emma Imbach, Jana Küng und Lisa Künzli gehörten zu den Besten durften mit strahlenden Gesichtern eine Auszeichnung abholen. Leider reichte es für Lia Galliker dieses Mal nicht.

K5: Ena und Lynn auf dem Podest
Einen Doppelerfolg bejubelte der STV Beromünster bei den K5-Magnesianerinnen. Ena Erni (Silber) vor Lynn Estermann (Bronze) lautete die Rangliste. Beide turnten einen ausgeglichenen Vierkampf auf hohem Niveau womit sie sich ihre Podestplätze sicherten. Mit der Kategorienhöchstnote von Ena Erni an den Schaukelringen (9.40) und Lynn Estermann am Sprung (9.60) zeigten sich unsere Turnerinnen auch in dieser Kategorie von ihrer besten Seite. Mit 37.30 Punkten durfte sich Ena die langersehnte Silbermedaille umhängen lassen. Und wenn dann mit Lynn noch ein Vereinsgpändli auf dem Podest steht, (Bronze, 37.00 Punkte) ist es umso schöner. Die Freude liess nicht nach: auf den Rängen 4, 6 und 9 platzierte sich ein weiteres Möischterer-Trio. Mit Lorena Felix (4.), Annika Müller (6.) und Jana Gartenmann (9.) turnten insgesamt 5 Turnerinnen in die besten Zehn. Anja Huber (14.) und Valérie Loose (16.) rundeten das tolle Ergebnis mit einer verdienten Auszeichnung ab. Luana Lang platzierte sich auf dem 30. Rang.

Für die Jugendkategorien ging mit dem SUS-Cup in Grosswangen eine spezielle ‘Post-Corona-Wettkampfsaison’ zu Ende. Für die Kategorien 5-7/D werden im September noch zwei Wettkämpfe stattfinden.

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Alle Infos dazu findest du hier:


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Medaillenregen für Geräteturnerinnen

An der Jugendmeisterschaften Napf vom letzten Samstag starteten 486 Turnerinnen aus 21 Riegen. Aus  der Geräteriege Beromünster turnten 30 Turnerinnen mit. Lena Felix, Alina Felix, Jenny Scherer, Emely Fries, Gianna Bucher, Melina Sonderegger, Fiona Küng und Livia Lötscher erturnten sich jeweils einen Podestplatz. 8 Podestplätze sowie 21 Auszeichnungen war das Resultat eines überaus erfolgreichen Tages. 

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Aufgrund der letzten bundesrätlichen Lockerungen vom Mai waren an diesem Wettkampf wieder Zuschauer zugelassen. Pro angemeldete Turnerin durfte sich eine zuschauende Person anmelden, welche dann jeweils für den entsprechenden Wettkampfdurchgang bleiben durfte. Für weitere Fans stellte der Organisator STV Luzern einen Livestream auf Youtube zur Verfügung.

Kategorie 1: Zwillingsschwestern auf dem Podest
Die 8 Turnerinnen der Kategorie 1 starteten erst zum zweiten Mal an einem Wettkampf. Vor allem Lena und Alina Felix turnten unbekümmert, aber schon sehr konzentriert und sauber, so dass sie vor allem am Reck kaum Abzüge bekamen und so jeweils die Höchstnote von 9.50 erturnten. Auch an den Schaukelringen war Lena die Beste (9.40) und ebnete sich so den Weg zur Silbermedaille. Ihre Zwillingsschwester durfte sich auf dem 3. Rang die Bronzemedaille umhängen lassen. Svenja Zbinden erturnte am Boden mit 9.25 die Kategorienhöchstnote, was gleichzeitig den tollen 9. Rang bedeutete. Mit dem 10. Schlussrang von Liana Brechbühl turnten somit gleich 4 Turnerinnen in die Top-Ten. Auch Mila Röthlisberger (als Jüngste im Feld, 26.), Hanna Pavese (36.), Lya Nietlispach (41.) und Rahel Dörig (49.) turnten einen super Wettkampf und durften mit strahlenden Gesichtern eine Auszeichnung in Empfang nehmen.

Kategorie 2: Gold, Silber und Bronze
In der Kategorie 2, mit 136 Startenden, war kein Vorbeikommen am STV Beromünster. Die Geräteriege sicherte sich gleich die Ränge eins bis vier. Der Sieg ging dabei an Jenny Scherer, welche mit einer Note von 9.80 an den Ringen und am Sprung den Grundstein für ihren Sieg legte und sich schlussendlich mit 38.40 vor ihren Teamkolleginnen Emely Fries (38.25), Gianna Bucher (37.95) und Alysha Steinmann (37.20) an die Spitze des Klassements setzte. Die Silbermedaillengewinnerin Emely zeigte vor allem am Reck (9.65) und am Boden (9.80) was in ihr steckt, während Gianna mit der Bronzemedaille an allen 4 Geräte Noten zwischen 9.35 und 9.55 erturnte. Lana Gautschi (16.) Lia Pantic (36.), Jara Rüttimann (44) und Marlen Schüpfer (55.) rundeten das sensationelle Mannschaftsresultat ab und erturnten erfolgreich eine Auszeichnung.

Kategorie 3: Melina und Fiona auf dem Podest
Nachdem der STV Beromünster in der Kategorie 2 ordentlich abgeräumt hat, belohnte er sich auch in der Kategorie 3 mit einem doppelten Medaillensegen. Melina Sonderegger (36.70) und Fiona Küng (36.20) holten sich die Plätze zwei und drei. Melina, als Jüngste im K3-Teilnehmerfeld, erturnte am Boden mit 9.55 die Kategorien-Höchstnote, während ihr am Sprung die Note 9.00 für ein Topresultat reichte. Fiona brillierte am Reck (9.60) und am Boden (9.50). Melinda Marti (28.), Rahel Bussmann (30.) und Nora Schürch (39.) zeigten an allen vier Geräten eine solide Leistung und durften sich so zu den ausgezeichneten Turnerinnen zählen. Am Start waren hier 115 Turnerinnen.

Kategorie 4: Livia Lötscher doppelt nach
In der Kategorie 4 waren 114 Turnerinnen am Start. Dies bedeutete für die jungen Gerätekünstlerinnen, dass sie einen tadellosen Wettkampf turnen mussten, um einen auszeichnungsberechtigten Rang belegen zu können. Livia zeigte - wie schon in Malters - einen tollen Wettkampf. Mit Noten zwischen 9.10 bis 9.50 ebnete sie sich den Weg auf das Podest und durfte sich stolz die Silbermedaille umhängen lassen. Mit einer Punktzahl von 36.60 erreichte Fabiola Baumann den hervorragenden 8. Schlussrang. Das Jubeln ging weiter – es reihte sich auf dem 11. Rang mit Emilie Bregenzer, dem 12. mit Flavia Albisser und dem 20. Rang mit Giulia Friedli noch ein weiteres Möischterer-Trio in den Top 20ig ein. Auch Aurea Cossar, Lia Galliker und Jana Küng durften sich überglücklich eine Auszeichnung umhängen lassen. Leider gelang Lisa Künzli dieses Vorhaben für einmal nicht.

Nun steht noch ein vorerst letzter Wettkampf in Grosswangen auf der Terminliste unserer Jugendkategorien. Das Leiterteam der Geräteriege Beromünster freut sich bereits jetzt, wenn unsere Turnerinnen in den wunderschönen Dress’ wieder zur Hochform auflaufen und ihr Können zeigen.

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Zum Auftakt gleich 4 Podestplätze 

Lang ist’s her, seit die Turnerinnen zum letzten Mal in ihr Wettkampfdress schlüpften und die Papis, Mamis oder grosse Schwestern die Haare zu einer perfekten Wettkampffrisur flochten. Aber am 22. Mai war es nun endlich wieder soweit und die Turnerinnen durften zeigen, was sie trotz Coronapause(n) geübt und trainiert haben. Mit rund 350 Turnerinnen wurden am Samstag mit den Getu Games Kids in Malters die Jugendwettkämpfe 2021 eröffnet.



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In der 2. Abteilung waren unsere jungen Turnerinnen vom K1 und K2 an der Reihe. Gross war die Ungewissheit für alle, wie es denn nun werden würde. Denn für die meisten Mädchen war es der allererste Wettkampf überhaupt, wurden doch letztes Jahr sämtliche Anlässe abgesagt. Dieses Mal war es in der Dreifachturnhalle Oberei ungewohnt still. Denn wie vorgeschrieben, hielten sich die Athletinnen und Ihre Betreuer nur zu bestimmten Zeiten auf dem Wettkampfareal auf. Coronabedingt waren keine Zuschauer erlaubt und es fand auch keine Rangverkündigung statt. Die Turnerinnen liessen sich davon jedoch nicht beirren oder demotivieren. Im Gegenteil – sie freuten sich, ihre Wettkampfübungen vor einem Wertungsgericht zu turnen und endlich einmal zu erfahren, wie viele Punkte denn das wöchentliche Training bringt. In der Kategorie 1 hat sich mit 37,10 Punkten Svenja Zbinden ganz weit vorne auf dem 4. Rang klassieren können. Knapp dahinter belegte Lena Felix mit 36,70 Punkten den 7. Rang. Die Punktejagd lohnte sich auch für Alina Felix (16. Rang), Rahel Dörig (22.), Lya Nietlispach (26.), Hanna Pavase (30.) und Liana Brechbühl (35.), welche allesamt in der heimischen Halle dann eine süsse Auszeichnung entgegennehmen durften.

Gold für Jenny, Bronze für Emely
Auf dem Wettkampfplatz nebenan turnten zeitgleich ihre Kolleginnen in der Kategorie 2. Jenny Scherrer zeigte am Boden und den Ringen eindrücklich ihr Können. Mit 37.05 Punkten reichte es ihr zum Sieg. Trotz kleinem Patzer an den Ringen turnte Emely Fries mit 36.75 Punkten auf den 3. Platz. In den Top 35 klassierten sich auch Gianna Bucher (13. Rang), Lorena Schürch (15.) und Lia Pantic (33.)

Silber und Bronze in der Kategorie 4
Am Nachmittag starteten dann die Turnerinnen der Kategorie 3 und 4 ins Wettkampfgeschehen. Melina Sonderegger mischte als jüngste Turnerin im K3 weit vorne mit den erfahreneren Turnerinnen mit: Sie erreichte den 5. Platz mit 36.20 Punkten. Unter den ausgezeichneten Turnerinnen waren auch Rahel Bussmann (10.), Nora Schürch (18.) und Fiona Küng (27.). Eine grosse Gruppe von 10 Beromünster Turnerinnen war in der Kategorie 4 am Start. Fast allen gelang es, ihre besten Trainingsleistungen abzurufen. Bravourös schaffte dies Livia Lötscher mit 37,35 Punkten auf dem 2. Rang. Ebenfalls auf dem (imaginären) Podest stand Emilie Bregenzer mit 37,05 Punkten (Rang 3). Weitere 7 Turnerinnen in den Auszeichnungen zeigen eindrücklich, wie gut auch diese Truppe auf den Wettkampf vorbereitet worden war: Fabiola Baumann (7.), Flavia Albisser (10.), Giulia Friedli (12.), Jana Küng (15.), Aurea Cossar (16.), Lisa Künzli (19.) und Lia Galliker (24.). Insgesamt ein überaus tolles und erfreuliches Gesamtresultat der Geräteriege Beromünster.

Mit vier Podestplätzen und ganz vielen Auszeichnungen in die ‘Neue-Wettkampfsaison’ zu starten freut nicht nur die Turnerinnen, sondern das gesamte Leiterteam. So feilen wir weiter an den Finessen einzelner Elemente, damit wir am 12. Juni in Luzern dann bereit sind für nächste Höhenflüge.



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Jetzt anmelden fürs Unihockeylager 2021!​​​​​​​
Das 19. Unihockeylager findet vom 4. Oktober 2021 bis am 08. Oktober 2021 statt.

Anmeldeschluss: 30. August 2021

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Sei bei der Präsentation der Grössten Hose der Welt dabei!​​​​​​​​​​​​​​
> Über die Durchführung wird hier informiert:

Die grösste Hose der Welt ist fertig!​​​​​​​

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Bericht folgt

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Frauenriege Osternestsuchen

Herzliche Gratulation an Lydia! Sie hat das Osternest der Frauenriege mit genauem Lesen und Betrachten der Text und Bildhinweise im Wiholz gefunden und gewonnen.

Jahresrückblick Männerriege 2020​​​​​​​

Frauenriege Adventskalender

Gerne blicken wir vor Weihnachten auf die Ereignisse vom letzten Jahr zurück. Dazu haben wir einen Adventskalender mit Fotos & Videos vom letzten Jahr gefüllt und darin
noch zwei Gewinnchancen je eines Gutscheins im Wert von 50.-- Einkaufen z'Möischter versteckt.

  • Teilnahmebedingungen
    Zur Teilnahme am Gewinnspiel berechtigt sind alle Mitgliederinnen der Frauenriege Beromünster, inkl. Neumitglieder welche ab Januar zum Verein gehören.
  • Gewinner
    Wer als erstes die Lösung an die im entsprechenden Türchen genannte Adresse schickt, gewinnt den Gutschein.

Klick hier um zum Adventskalender zu gelangen:

                              ↓


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Absage Skilager 2021 des STV Beromünster

Schweren Herzens müssen wir das Skilager 2021 absagen. Auf Grund der aktuellen Corona-Pandemie wäre es uns nicht möglich ein Lager, wie wir es kennen, durchzuführen. Die Entscheidung ist uns nicht leichtgefallen, doch aus Verantwortung gegenüber allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, sowie allen Leiterinnen und Leitern mussten wir diese so treffen.

Wir hoffen, dass es 2022 wieder möglich sein wird ein Skilager im gewohnten Umfeld durchzuführen und würden uns freuen dann wieder viele Teilnehmer begrüssen zu dürfen.



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Unihockeylager 28.09.2020 -  02.10.2020 Lagerbericht

Spiel und Spass in Disentis: Das Unihockeylager des STV Beromünster hielt Kids und Leiterschaft auf Trab. Kulinarisch war es ein Highlight, ob schon mit Abschied verbunden.

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Montag, 28. September:

Mit Sack und Pack begann unser Abenteuer am Montagmorgen am Busbahnhof Beromünster. Mit dem Car von Estermann Reisen ging es bis zum Oberalppass, wo die Unihockeyaner in Eiseskälte das z Mittag gegessen haben. Weiter ging die Fahrt nach Disentis. Als das Ziel in Sicht war, begann die Vorfreude bei allen zu steigen. Im Lagerhaus angekommen begann man sich einzurichten und alle stärkten sich mit selbstgebackenen Kuchen. Pünktlich um 16:00 Uhr konnte das erste Training beginnen. Der alljährliche Fototermin mit dem neuen Lagerdress durfte natürlich auch nicht fehlen. Nach einem erfolgreichen ersten Training gab es Nudelauflauf zum Znacht, bei dem alle gern zwei Mal zugriffen. Warm eingepackt ging es dann um 20:00 nach draussen, wo die Lagerleiter den Teilnehmenden spielerisch die Ziele und Regeln beigebracht haben. Fackeln durften natürlich auch nicht fehlen auf dem Spaziergang durchs Dorf. Mit Apfelcreme, heissem Punsch und warmer Ovomaltine liessen alle zusammen den Abend ausklingen.


Dienstag, 29. September:

Pünktlich um 7:30 Uhr versammelten sich alle für das Frühstück im Aufenthaltsraum. In der Tennishalle fand anschliessend das erste Morgentraining statt. Nach dem anstrengenden Training gab es leckere Burger zum Mittagessen. Um 13:30 wurden alle in Gruppen aufgeteilt und in diesen Gruppen absolvierten sie die sogenannte Crazy Challenge, wo viele lustige Fotos entstanden. Am späteren Nachmittag ging es den Goalies an den Kragen: mit vielen anstrengenden Übungen lernten sie viel dazu. Zum Schluss gab es noch ein spannendes Penaltyschiessen: die Challenge dabei war, alle acht Goalies auszutricksen und das Goal zu treffen. Bei einem leckeren Abendessen konnten alle wieder zu Kräften kommen, um alles im Töggeli- und Tipp-Kickmatch zu geben.


Mittwoch, 30. September:

Früh morgens ging es mit frischem Schwung ins Morgentraining. Wie immer wurden wir mit einem leckeren Essen von unserem Küchenteam verwöhnt. Um das schöne Wetter zu geniessen, gingen alle auf die nahegelegene Minigolfanlage, um sich im Minigolf zu messen. Nach dieser amüsanten Abwechslung konnte man sich wieder am grossen Nachmittagsbuffet bedienen. Weiter ging es mit einem abwechslungsreichen Training, in dem um jeden Ball gekämpft wurde. Nach einer erfrischenden Dusche freuten sich alle auf das Abendessen. Anschliessend fand die Rangverkündigung vom Töggeli- und Tipp-Kickturnier statt, an der es tolle Preise gab. Spannend ging es weiter mit einem gemütlichen Filmabend. Während des Filmes wurden wir von einem leckeren Dessert verwöhnt. Müde von den Trainings freuten sich alle auf ein kuscheliges Bett.


Donnerstag, 1. Oktober

Der Morgen war wie immer. Um 9:30 fand das Training statt, wie immer hart und anstrengend, jedoch mit Freude. Alle waren bis zum Schluss motiviert. Zum Mittagessen gab es dieses Mal etwas vegetarisches, war uns aber egal, weil es bei den Chefköchen Silvia und Cornelia sowieso immer gut schmeckt. Später im Programm war eine Diashow geplant. Es wurden die Fotos und Videos der Crazy-Challenge gezeigt, welche die motivierten Teilnehmer und Teilnehmerinnen am Dienstag gemacht haben. Ausserdem wurden von den Gruppenführern, heisst die Leiter, witzige Portraits ebenfalls in die Diashow eingefügt. Es wurde viel gelacht und viele schämten sich extrem, jedoch hat der Scham alles nur noch witziger gemacht. Mit einer wunderbaren Überleitung, welche ein Bild des weltberühmten Speckzopfs aus dem Hause Holdener zeigte, wurde unserem mittlerweile schon legendären Küchenteam gedankt. Unsere 3 Sterne Köchinnen Silvia Aebi und Cornelia Holdener schwingten zum 9. und letzten Mal die Kochlöffel fürs Unihockeylager. Wir suchen für die nächsten Jahre ein zweier/dreier Küchenteam, welches motiviert ist, für ca. 50 Personen zu kochen. Wer interessiert ist, darf sich gerne bei Anita Elmiger (anita.elmiger@hotmail.com) melden.

Das Nachmittagstraining bestand aus einem Turnier mit gemischten Gruppen aller Teilnehmer. Alle haben ihr Bestes gegeben. Mit leckeren Pizzaschnecken stärkten wir uns für den anschliessenden Spieleabend.


Freitag. 2. Oktober

Unser letzter Tag im Lager begann wie immer. Die letzten Sachen wurden gepackt und die jüngeren Teilnehmer gingen nochmal ins Training, während die Älteren das Lagerhaus putzten.

 «Freitag ist Fajitas Tag.» Alle freuten sich auf das Mittagessen und griffen gerne mehrmals zu. Nach dem Mittagessen verbrachte jeder noch ein bisschen Zeit mit seinen Kolleginnen und Kollegen, bis es dann endgültig Zeit für die Heimreise war.

Trotz Corona Massnahmen war das Unihockeylager 2020 ein voller Erfolg. Ein grosses Dankeschön an alle Leiter und Hilfsleiter, ohne die, das Lager nie so erfolgreich durchzuführen wäre. Sowie auch an unsere grosszügigen Sponsoren und alle, die das Unihockeylager jedes Jahr unterstützen. Wir freuen uns, auf ein so schönes Lager zurück zu blicken und freuen uns schon riesig auf nächstes Jahr.

Autoren: A-Junioren, Jan Milczarek




Beitrag der Männerriege: «Die grösste Hose der Welt» im Guinness Buch der Rekorde
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Super Männerriegen Ausflug ins Simmental

Unsere diesjährige Turnfahrt war ein Hit. Sportlich hatte es für alle etwas dabei, die Kameradschaft wurde gepflegt, die schönen Landschaften genossen, und das kulinarische durfte auch nicht fehlen.


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«Hans bringt Glück»

In Anlehnung an das Märchen der Gebrüder Grimm passt dieser leicht abgeänderte Titel perfekt zur diesjährigen Turnfahrt der Männerriegler ins hintere Simmental. Wie «Hans im Glück», welcher den geschenkten Goldklumpen zuerst gegen ein Pferd, dann gegen die Kuh, das Schwein, die Gans, und schliesslich gegen einen schweren Schleifstein eintauscht, welchen er dann noch aus Versehen im Brunnen versenkt, und sich somit ganz ohne Besitz am Glücklichsten fühlt, so erlebten auch die 26 Turner unbeschwertes Glück auf dieser 2-tägigen Reise, die von Hans Suter und Hans Erni perfekt organisiert wurde. Nach der bequemen Anreise nach Zweisimmen im Estermann Car konnte nach einer offerierten Stärkung mit Fischer-Nuss-Stengeln aus 3 verschiedenen Leistungsvarianten ausgewählt werden, um die 1000 Höhenmeter auf den Rinderberg zu überwinden. Bald mal wurden die Rucksäcke leichter, weil sich der Durst oder die Apéro Gelüste meldeten und schliesslich konnte auf 2079 m.ü.M. eine einmalige Rundsicht bei herrlichem Bergwetter genossen werden.

Vom Rinderberg auf dem Panoramaweg ins Horneggli

Nach der Mittagsrast wurde der schöne Panoramaweg ins Horneggli in Angriff genommen, wo nach Ankunft auf der Terrasse ein Jass geklopft oder einfach das Leben genossen wurde. Vielleicht war es der Hochzeitsgesellschaft, die am selben Abend im Restaurant Hornberg feierte, zu verdanken, dass die Männerriegler kulinarisch mit einem vorzüglichen 4-Gang Menü verwöhnt wurden. Und vielleicht war es dann wiederum diesem genussvollen und üppigen Essen, sowie dem einen oder anderen Glas Rotwein zu verdanken, dass die Männer nach einer schönen Jassrunde noch vor den Hochzeitsgästen die Bettruhe suchten. Anderntags brachten nicht nur die zwei «Hans’s» sondern auch das Wetter den Reisenden nur Glück und so brachen die Turner nach einem Morgenspaziergang und dem vorzüglichen Frühstück bei freundlichem Sonnenschein in Richtung Schönried auf.

Wetterglück bis zum Schluss

Wer seine Kniegelenke beim steilen Abstieg schonen wollte, konnte den Sessellift benutzen und somit war die Reise wirklich für jedermann problemlos machbar. Auch die fitteren Männerriegler kamen voll auf ihre Kosten und so traf man sich nach knapp 3 Stunden schöner Wanderung bei trockener und angenehmer Witterung wiederum im Hotel Hornberg, jedoch diesmal in Saanenmöser, zu einem Imbiss. Kaum hatte man nach einem letzten Blick auf die malerische Landschaft des Saanenlandes im Estermann Car Platz genommen, fielen die ersten Regentropfen. Auf der Heimfahrt über den Schallenberg liess man in Gedanken die Erlebnisse des Wochenendes nochmals Revue passieren und dankte den zwei «Hans im Glück – Reiseleitern» für ihre geleistete Arbeit in den Diensten der Männerriege Beromünster.

Autor Patrick Curschellas




Die Spannung stieg im Einklang mit den Temperaturen

Mit einer unglaublichen Anzahl von 32 Frauen der Frauenriege STV Beromünster landete die zweitägige Turnerinnenreise ins Berner Oberland einen Teilnehmerrekord. Am Samstagmorgen, den 05. September 2020, kurz vor 8 Uhr versammelte sich die Turnerinnenschar beim Busbahnhof in Beromünster.


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Nachdem wir alle unser Gepäck verstaut hatten, und jeder sein Gespändli gefunden hatte, rollte unser Car los Richtung Thun. Marianne Wirz und Sophie Bucher haben ein sehr abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt und uns durch die zwei Tage geführt. Bei der Ankunft in Thun begrüssten uns die strahlende Sonne im blauen Himmel und sehr angenehme Temperaturen. Auf dem Programm stand als erstes ein Food Trail durch die Stadt. Dank Marianne’s und Sophie’s toller Idee, bereits vorgängig zur Reise Gruppen auszulosen, hatten wir die Chance Vereinsmitglieder aus anderen Riegen besser kennen zu lernen. So zogen wir in unseren kleinen Gruppen los um erstmal ein Kaffee, Gipfäli oder Coupli zur Stärkung zu konsumieren. Um 10.20 Uhr startete die erste Gruppe mit dem Food Trail. Sie erhielten eine Aufgabe zum Thema Berner Traditionen und konnten so die erste Genuss Station finden. Beim Aussprechen des Lösungsworts in der Bäckerei, erhielt jeder ein Zöpfli und die nächste Aufgabe. So wurden wir mit sechs Stationen durch die Stadt Thun an verschiedene Plätze gelotst, wo wir jeweils mit etwas zu Essen oder einem Getränk verwöhnt wurden. Die Spannung stieg im Einklang mit den Temperaturen. Das Teamwork in allen Gruppen funktionierte einwandfrei, so erfuhren wir zum Beispiel wo der regionale Bio Käse aus dem Lädeli in der Hauptgasse herkommt. Gleichzeitig entdeckten wir die Vielfalt der Stadt mit den verschiedenen Schlössern. Um 16.30 Uhr kehrten langsam aber sich alle Gruppen zum Car zurück. Nach einer Fahrt von zirka 20 Minuten erreichten wir die Jugendherberge in Interlaken. Wir Frauen teilten uns in vierer und sechser Gruppen auf, und bezogen die Zimmer. Nach kurzer Erholungszeit trafen wir uns im Restaurant, wo ein leckeres Abendessen auf uns wartete. Bei einem Glas Wein wurden die Ereignisse des Tages Ereignisse diskutiert, Znacht gegessen und laut gelacht. Wie man uns Turnerfrauen kennt, war der Abend damit noch nicht zu ende. Wir entschieden uns dafür, dass die Nacht ist noch jung ist und so gingen am späten Abend einige Frauen in die Stadt Interlaken um diese selbständig zu entdecken. Kurz nach Mitternacht war ein ereignissvolle Tag auch für die Letzten zu ende.

Der zweite Tag begann mit packen, Frühstück und guter Laune. Um 8 Uhr waren wir alle startklar, um die Fahrt Richtung Axalp aufzunehmen. Für diesen Tag war eine vierstündige Rundwanderung mit Picknick aus dem Rucksack am Hinterburgsee geplant. Bei der Ankunft auf der Axalp, 1535 m ü. M oberhalb des Brienzersees, war der Nebel so dicht, dass wir den Wanderweg wie auch uns gegenseitig kaum sehen konnten. Darum haben wir uns alle gemeinsam entschieden, die kürzere Wanderung in Angriff zu nehmen. Der Nebel war zwar sehr mystisch und geheimnisvoll, trotzdem fehlten uns der Blick auf den Brienzersee und in die Berge, welcher von der Axalp, so sagte man uns, wunderschön sein muss. Nachdem wir uns aus dem Rucksack gestärkt hatten und wieder Energie aufgetankt hatten, wanderten wir weiter entlang des malerischen Schnitzlerwegs. Der Pfad führte vorbei an diversen handgeschnitzten Holzskulpturen, riesigen Steinen mit Moos, einsamen Sitzbänkli und märchenhafter Natur. Die Vorfreude auf einen warmen Kaffee oder Tee war gross, so waren wir glücklich darüber, dass unsere Organisatorinnen sogar ein ganzes Bergrestaurant für uns reserviert hatten. Ein wärmendes oder erfrischendes Getränk tat allen gut. Langsam aber sicher kam Müdigkeit über die Hälfte der Turnerinnen. Die anderen hingegen blieben stark und rafften sich auf um noch eine weitere Stunde bergab durch den Nebel zu wandern. Um zirka 16 Uhr sassen wir alle wieder im Car und fuhren in Richtung Beromünster, wo wir fast ohne Stau um 18 Uhr eintrafen. Die glücklichen Frauen verabschiedeten sich von einander und machten sich auf den Heimweg mit vielen schönen Erinnerungen an die abwechslungsreiche Turnerreise.
Ganz herzlichen Dank an unsere Organisatorinnen Sophie Bucher und Marianne Wirz für diese grossartige Organisation!

Autorin: Neringa Salmo


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Turnshow 2020 abgesagt

InteresDie am 6./7. November geplant gewesene Turnshow des STV Beromünsters reiht sich ein in die lange Liste der auf Grund von Covid-19 abgesagten Anlässe im Michelsamt. Was sind die Gründe und wie wirkt sich die Absage auf den ganzen Verein aus? Fragen dazu beantwortet der OK Präsident Patrick Curschellas im folgenden Interview:

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Wann haben Sie entschieden die Turnshow 2020 abzusagen?
Als uns die Nachricht über die zusätzlichen Massnahmen des Kantons Luzern vom 15.Juli erreichte, mussten wir uns wohl oder übel eingestehen, dass eine Durchführung unrealistisch ist. Noch in den Sommerferien wurden die Riegenleiter/innen und Turner-/innen intern informiert, damit die Trainings nach den Ferien richtig organisiert werden konnten. Ganz offiziell haben wir dann an der letzten OK Sitzung vom 19.August die Absage gemeinsam beschlossen.

Was waren die Hauptgründe für die Absage?
Die Turnshow des STV Beromünster ist ein Grossanlass auf engstem Raum in einem älteren Gebäude und entsprechender Infrastruktur. Es wird geturnt und geatmet, zirkuliert, geplaudert, gegessen und getrunken. Ein 3-Gang Abendessen vor der Show am Samstag und ein Sponsoren Apéro wären geplant gewesen. Man trifft sich nach der Show in der Kaffeestube und geht von Tisch zu Tisch oder tanzt in der Bar bis in die späten Abendstunden. Also ideale Bedingungen für ein Virus um sich zu verbreiten. Diese Verantwortung konnten wir nicht tragen und waren eigentlich dann auch etwas erleichtert als die technischen Vorgaben vom Kanton Luzern (getrennte 100-er Gruppen ohne Durchmischung und Maskenpflicht) es auch gar nicht mehr erlaubten.

Wie weit warten die Planungen denn schon fortgeschritten?
Da sich im Frühjahr nach dem Lockdown die Situation vorübergehend etwas entschärft hatte, waren wir mutig und beschlossen eine Vorreiterrolle einzunehmen um wieder Aktivität ins Dorf und das Soziale Leben zu bringen. So wurden die Riegen über das Showkonzept informiert und die Aufführungen waren in den Köpfen oder auf den Blättern theoretisch schon weit fortgeschritten. Jedoch war uns immer bewusst, dass die Show auch noch kurz vor der Aufführung abgesagt werden könnte. Wir gingen also ein bewusstes Risiko ein. Die getätigte Planung kann aber für eine zukünftige Show übernommen werden, und somit war nichts umsonst. Bis zur Absage sind wir übrigens auch noch keine finanziellen Verpflichtungen eingegangen.

Aprospos Finanzen: welche Konsequenz hat die Absage auf die Vereinsfinanzen?
Da mache ich mir keine Sorgen. Sollten die Einschränkungen jedoch über Jahre hinweg anhalten, hätten wir dann natürlich unsere Reserven mal aufgebraucht. Wir sorgen uns aber um die Gewerbetreibenden, welche ebenfalls von den Anlässen profitieren: Licht und Ton, Lebensmittel, Getränke, Tombolapreise, Unterhaltungsmusik, Druckerei etc., allen Lieferanten oder Mitwirkenden werden Einnahmen fehlen. Auch viele unserer Sponsoren und Gönner sind von der Krise betroffen und wir hätten ihnen gerne in diesem Corona Jahr ein Gratisinserat im Programmheft angeboten. Sie sehen, es gibt eine Kettenreaktion. Da sind wir als Verein wohl die Letzten welche jammern müssten, umso mehr, als der Bund dem Turnverband Gelder in Millionenhöhe zur Verfügung stellt um die Sportorganisationen finanziell zu stabilisieren.

Haben sie auch Alternativen zu einer üblichen Turnshow geprüft?
Wir haben eine Turnshow im Kleinformat, eine Übertragung via Video stream oder eine «Wanderung» des Publikums in Gruppen von Bühne zu Bühne diskutiert. Aber die Zeit für die Organisation eines ganz neuen Konzeptes bis Anfangs November wäre einfach zu kurz gewesen. Des Weiteren besteht der Geist der Turnshow auch im Gemeinschaftsgefühl und den Emotionen, die mit den alternativen Projekten nicht im gleichen Mass möglich sind. Vergleichbar mit dem Umlaufen an Auffahrt ohne die Prozession.

Wann findet denn die nächste Turnshow statt?
Verschiedene Varianten haben wir diskutiert und abgewogen: In der momentanen Unsicherheit wäre ein Aufschieben des Entscheides, also das Zuwarten und Verfolgen der Corona Situation eine Option gewesen. Wir haben uns aber für Planungssicherheit entschieden und wollen unseren Mitgliedern klare Perspektiven bieten. Daher werden wir den 2-Jahresrhythmus (im Wechsel mit dem STV Rickenbach) beibehalten und die nächste Turnshow erst im Herbst 2022 planen. Bis dahin versuchen wir vereinsinterne Anlässe zu organisieren, um die sozialen Kontakte im Verein zu pflegen und die eine oder andere Präsentation zu machen. Gerade die Geräteriege möchte auf ein Ziel hintrainieren können. 

Wie läuft der Turnbetrieb eigentlich weiter?
Als Turnverein sind wir sehr zufrieden, dass wir mit den erforderlichen Schutzkonzepten und der Selbstverantwortung jedes Einzelnen unsere Trainings wieder im normalen Rahmen durchführen dürfen. Klar fehlt uns allen zum Beispiel auch die Kilbi, bei welcher wir mit Ständen immer präsent waren, es fehlen die Wettkämpfe und Turniere, und wir wissen auch noch nicht, ob wir eine ordentliche GV im Winter durchführen können. Im Vergleich zu anderen Unternehmen und Vereinen können wir aber doch mit ertragbaren Einschränkungen gut weiter machen. Und ob bei der Einkehr nach dem Training, beim Bräteln, Beachvolley oder bei der Turnfahrt, wenn immer möglich versuchen wir auch unser lokales Gewerbe zu unterstützen. 

Autor: Patrick Curschellas




Herzlichen Dank an Marlis Amrein fürs Erstellen der Chronik vom ETV/STV Beromünster Frauenriege!

Hier die Termine der der einzelnen Riegen ein-/ausblenden                  


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